Die frankfurter rundschau schreibt mit der feder von Udo Vetter:
Die Möglichkeit zu unbefangener Kommunikation ist faktisch auf das persönliche Gespräch und die Briefpost zurückgeworfen.
Udo Vetter tut so, als würden briefe nicht geöffnet. Briefe wurden in der BRD massenhaft und systematisch geöffnet, und sie werden vermutlich immer noch massenhaft und systematisch geöffnet (oder mit anderen mitteln lesbar gemacht, zum beispiel mit einer durchleuchtung). Selbst, wenn sie nicht meher geöffnet werden sollten, werden die „meta-daten“ der briefe, also die anschrift und der absender, automatisch geskännt, digitalisiert und dauerhaft gespeichert, so dass sich rückschlüsse aus dem aufkommen der kommunikation schließen lassen.
Bleibt also noch das persönliche gespräch… und auch dabei sollten die menschen im walde besser ihre händis abschalten, denn ob diese nicht mit von der NSA mitgeproggter softwäjhr zur wanzen gemacht werden, kann niemand wissen, egal, welches nicht-quelloffene, hardwäjhrmäßig verrammelte betriebssystem verwendung findet.
Von den „meta-daten“ der marke „person A und person B hielten sich für zwei stunden am gleichen ort auf“ einmal ganz abgesehen.
Die stasi 2.0 der BRD/USA macht eben alles menschliche miteinander kaputt.