In hannover wird gemessert

Nach bisherigen Erkenntnissen stritten sich die beiden Männer aus gegenwärtig unbekannten Gründen gegen 12:00 Uhr auf dem Hinterhof eines Supermarktes in der Marienstraße. Im Verlauf der körperlichen Auseinandersetzung stach der derzeit unbekannte Tatverdächtige dem Hannoveraner mit einem bislang nicht näher beschriebenen Stichwerkzeug in den Bauch. Der 53-Jährige erlitt hierdurch lebensgefährliche Verletzungen

In hannover wird gemessert

Nach bisherigen Erkenntnissen des Polizeikommissariats Hannover-Limmer kam es in den Nachmittagsstunden des 25.05.2023 zwischen 16:00 Uhr und 16:20 Uhr zu einer Auseinandersetzung, bei der ein 17-Jähriger schwere Verletzungen durch Schnitte und einen Stich erlitt. Beim Eintreffen der Polizei und des Rettungsdienstes, lag der Verletzte vor dem Eingang zu einem Mehrfamilienhaus am Ihmeplatz, in dem er wohnt. Einer oder mehrere Täter sollen ihn aus bislang unbekannten Gründen erst auf den Kopf geschlagen und dann mit einem scharfen Gegenstand attackiert haben. Bei der Auseinandersetzung erlitt der Jugendliche mehrere Schnitt- und Stichverletzungen

In hannover wird gemessert

Oh, heute keine polizeimeldung? Na, dann eben der NDR [archivversjon]:

Mindestens drei Personen hätten sich am Nachmittag in der Nähe des Steintorplatzes gestritten, sagte ein Polizeisprecher dem NDR Niedersachsen. Sie gehören demnach zur Szene, die sich dort regelmäßig versammle. Einer von ihnen habe den Mann im Streit mit einem Messer oberflächlich verletzt

Ach so, das war nur eine oberflächliche verletzung, dann muss man über so einen versuchten mord (juristisch vermutlich eher ein totschlag) mit einer tödlichen waffe ja nicht extra eine pressemeldung der polizei rausgeben. Und ich dummerchen dachte schon, dass dieser rückgang der hannöverschen messermeldungen von beinahe täglich auf nur noch sporadisch darauf zurückzuführen sei, dass die leute nicht mehr aneinander rummessern.

Ach, wird das endlich auch mal tema

Diese Zahl nannte die Präsidentin der Evangelischen Kirche der Pfalz, Dorothee Wüst, am Freitag bei der Landessynode in Kaiserslautern. Seit 1947 seien diese 44 Verdachtsfälle von sexualisierter Gewalt innerhalb der evangelischen Kirche bekannt. Es gehe zum Beispiel um übergriffiges Verhalten und auch um strafrechtlich relevante Taten. Wüst berichtete von einem Forum für Betroffene, das im März in Mannheim stattfand. Dort hätten Betroffene erzählt, wie sie als Kinder oder Jugendliche in kirchlich-diakonischen Heimen zum Teil über Jahre hinweg geschlagen und missbraucht wurden

[Archivversjon]

Nicht nur bei den scheißkatolen werden kinder als verfügungsmasse behandelt, sondern auch bei den scheißevangelen — nur, dass diese weniger druck in den genitaljen haben, aber dafür viel mehr lust an folter und psychischer vernichtung ausgelieferter und wehrloser menschen. Das ist schon geil für den arschlochfaschisten mit kristentumshintergrund, wenn man mal herr sein kann! Und noch viel geiler ist es für die herrinnen in solchen heimen, wenn sie völlig hemmungs- und konsekwenzenlos ihre lust an der gewalt ausleben können. Herr Jesus krist, sei unser gast, und segne, was du uns bescheret hast!

Und nein, das sind nicht „nur“ 44. Es sind nicht einmal „nur“ 44, die noch im kindesalter in den selbstmord getrieben wurden, weil sie einen unerträglichen und völlig hoffnungslosen zustand beenden wollten. (Klar, man kann auch versuchen, aus dem heim zu fliehen, aber wenn man dann von einer scheißpolizei zurückgebracht wird, die einem nicht einmal zuhört, wenn man die zustände beschreibt, unter denen man leben muss, dann gibt es richtig in die fresse. Und nicht nur einen tag oder nur eine woche lang. Ist halt eine kwasistaatskirche, die hat vom staat nix zu befürchten.) Wie gut eingespielt solche selbstmorde von kindern in kristlichen scheißheimen vertuscht werden, damit es ja keine konsekwenzen gibt, durfte ich als kleiner mensch selbst erleben. Das haben die nicht zum ersten mal gemacht, diese kinderherzenfresser. Dafür war es einfach zu gut eingespielt.

Wer seine kinder lieb hat, hält sie von den kristlichen kirchen fern. Und zwar von allen strukturen des kristentums.

Auf den „schutzraum“, der mir hier gnädigst von gewaltätern und menschenhassern angeboten wird, verzichte ich gern. Fahrt in euren beschissenen schmerz- und folterhimmel, scheißkristen, fahrt zu eurem gnädigen menschenfressergott, und fahrt da bitte ganz schnell hin! Ohne euch wird die erde gleich ein bisschen paradiesischer, scheißkristen!

Was kindern in kwasistaatlichen instituzjonen für kinder passiert

Diese Verschickungsheime waren rechtsfreie Räume, verteilt über das ganze Bundesgebiet

Und deshalb steckt man kinder nicht in kwasistaatliche (oder in der BRD oft: kirchliche) instituzjonen für kinder. Denn dort werden sie gekwält und gefoltert. Auch heute noch. Schon so manche schule ist ein ziemlich menschenrechtsfreier raum…

In hannover… ähm: wunstorf… wird gemessert

Sicher, wunstorf ist schon ganz schön weit draußen, aber der hannöversche messerfrühling strahlt bis an den rand des toten moores:

Nach bisherigen Ermittlungen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover waren zwei die zwei Männer gegen 17:40 Uhr am Bahnsteig in Wunstorf in Streit geraten. Nach Zeugenaussagen zog ein mutmaßlich 22-jähriger Wunstorfer ein Messer und stach mehrfach auf den 35-Jährigen aus Neustadt ein. Dabei fügte er ihm lebensbedrohliche Verletzungen zu und flüchtete anschließend

In hannover wird gemessert

Ah, es wird wieder warm draußen, da waxen die messer wieder…

Am dortigen Gehweg, zwischen dem Skatepark und der Haltestelle Schwarzer Bär, wurden die beiden Jugendlichen von einem jungen Mann nach Zigaretten und Bargeld gefragt. Plötzlich kamen sechs bis sieben weitere Männer hinzu. Unvermittelt bedrohten die Angreifer sie mit einem Messer und entrissen ihre Umhängetaschen. Hierbei erlangten die Räuber eine geringe Menge Bargeld. Anschließend flüchteten die Täter unerkannt Richtung Allerweg

In hannover wird wieder gemessert…

Ich habe solche pressemeldungen der polizei gar nicht vermisst:

Nach bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei Hannover begaben sich zwei 20 und 39 Jahre alte Männer am Freitagabend gegen 22:20 Uhr zu einem Mehrfamilienhaus am Osterfelddamm, um einen zuvor im Internet anberaumten Verkauf eines Gegenstands abzuwickeln. Der vermeintliche Verkäufer wartete bereits vor dem Haus und führte die beiden Männer in das Gebäude, wo sie plötzlich von dem unbekannten Mann und drei weiteren Komplizen attackiert wurden.

Die Angreifer schlugen auf die Männer ein. Zudem setzten sie einen Schlagstock sowie ein Messer ein. Der 39 Jahre alte Mann erlitt eine lebensgefährliche Stichverletzung, sein 20 Jahre alter Begleiter wurde leicht verletzt. Beiden Männern gelang schließlich die Flucht nach draußen. Gemeinsam mit einer Begleiterin, die die Männer zuvor in ihrem Auto zum Osterfelddamm gebracht hatte, fuhren sie bis zur Hannoverschen Straße davon, wo sie einen Notruf absetzten.

Beide Männer kamen ins Krankenhaus. Der 39-Jährige musste sich einer Not-OP unterziehen

Kristentum des tages

Die hl. religjon der hiebe und kinderfolter schlägt mal wieder zu:

Nach der föderalen Verfassung der Vereinigten Staaten sind alle Bundesstaaten an ein Gesetz über die Bildung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen („Individuals with Disabilities Education Act“ – im Folgenden kurz: IDEA) gebunden, dessen Hauptanliegen es ist, diesen Kindern eine kostenlose und angemessene Bildung zu ermöglichen. Aber jeder Bundesstaat der USA darf selbst festlegen, ob Kinder in öffentlichen Schulen körperlich bestraft werden dürfen. Vor kurzem haben Abgeordnete in Oklahoma unter Bezugnahme auf die Bibel die Erlassung eines Gesetzes verhindert, mit welchem die körperliche Bestrafung von Kindern, die unter das IDEA fallen, hätte verboten werden sollen […] Im Video ist ein republikanischer Abgeordneter zu sehen, der die Bibel zitiert: „Die Rute und der Tadel geben Weisheit, aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seine Mutter in Schande.“

In hannover wird gemessert

Nach bisherigen Erkenntnissen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover betrat der Täter das Geschäft in der Melanchthonstraße gegen 09:45 Uhr. Im Kassenbereich holte er ein Messer hervor und bedrohte eine Angestellte damit. Zeitgleich forderte er die Frau dazu auf ihm Bargeld auszuhändigen. Danach flüchtete der Mann mit seiner Beute unerkannt in unbekannte Richtung

Ach ja, in mellendorf in der hannöverschen umgebung sitzen die messer auch sehr locker:

Am Morgen des 27.02.2023 wurde ein 14-Jähriger durch zwei in etwa Gleichaltrige zu einem Teich an der Ortsriede in Mellendorf gelockt und dort ausgeraubt. Die beiden Täter schlugen und traten auf ihn ein und verletzten ihn oberflächlich mit einem Messer. Sie entrissen dem Verletzten seine Jacke und eine Bauchtasche und filmten die Tat mit dem Smartphone. In den Tagen nach der Tat wurde der 14-Jährige über soziale Netzwerke weiter massiv bedroht

„Toxische“ weiblichkeit des tages

Irgendetwas müsse schiefgegangen sein im Prozess der Emanzipation, rätseln Sozialpädagogen: „Die Mädchen übertreffen mittlerweile die Brutalität der Jungen: Ihren Schlägen folgen oft Folter und sexuelle Demütigung, sogar der Tod eines Opfers wird billigend in Kauf genommen.“ […] Irrationale Grausamkeit, die in keinem Verhältnis zum Anlass steht, beobachten Jugendbeauftragte der Polizei in allen Schichten: Mädchenhände verbrennen Haut mit Zigaretten, zertrümmern Nasen und brechen Rippen. Weibliche Teenager erpressen Geld und Kleidungsstücke, was sie oft als „gerechte Strafe“ für einen schiefen Blick oder die Beleidigung eines Familienmitglieds empfinden […] Seit Anfang der neunziger Jähre ist die Jugendkriminalität in den USA zwar insgesamt auf dem Rückgang, aber das liegt allein an den Jungen: Die Zahl der von Mädchen begangenen Delikte stieg um noch einmal 85 Prozent

In hannover wird gemessert

Es ist wieder warm geworden, da sind die idjoten auch wieder unterwegs:

Nach bisherigen Erkenntnissen der Zentralen Kriminaldienstes Hannover betraten die drei Männer das Wettbüro im Kötnerholzweg gegen 23:10 Uhr. Umgehend begaben sie sich zum Kassenbereich der Filiale. Dort bedrohten sie eine Mitarbeiterin mit Schusswaffen und Messern und forderten die Herausgabe von Bargeld. Anschließend flüchteten die Männer mit ihrer Beute aus dem Wettbüro in Richtung Fössestraße. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen entkamen die Täter

Und nun zum spocht

Als fernstehender betrachter bin ich ja immer wieder darüber begeistert, wie völkerverbindend und friedensschaffend internazjonale brüllballereignisse sind [archivversjon]:

Die Napoli-Ultras zündeten demnach Feuerwerkskörper und warfen Steine auf die Einsatzkräfte […] sechs Polizisten verletzt […] 470 Eintracht-Fans seien in die Polizeizentrale zur Identifizierung gebracht worden […] Weitere 350 deutsche Fans befinden sich laut Polizei noch in der Dienststelle […] Italienische Medien berichteten martialisch von „Guerilla“-Kämpfen in den Straßen und Gassen der Stadt […] warfen die Hooligans unter anderem Steine, Leuchtraketen, Tische und Stühle auf die gegnerischen Fans und auf die Polizei

Kann bitte mal die AFD-fraktion im hessischen landtag eine anfrage an die landesregierung stellen, was denn die vornamen dieser leute sind, die da in fremde städte fahren und dort einfach so ihren kleinen privatkrieg machen? Ihr redet doch immer von „keine toleranz“ gegenüber „kriminellen ausländern“. Oder gilt das etwa nicht mehr, wenn die vornamen „hans“, „peter“, „gerhard“, „michael“, „stefan“, „wolfgang“, „mattias“, „olaf“ und so weiter lauten, seid ihr etwa nur ganz altmodische deutschland-den-deutschen-ausländer-raus-schreihälse da bei der AFD? Habe ich mir doch gleich gedacht… hört man übrigens auch gern von brüllballfänns, diesen sprechkor.

In hannover wird gemessert

Nach bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei Hannover betraten zwei Männer gegen 02:45 Uhr eine Tankstelle in der Straße „Jädekamp“ im hannoverschen Stadtteil Stöcken. Ein Mann bedrohte den 59-jährigen Angestellten mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Bargeld, Tabakwaren und alkoholischen Getränken. Da der Angestellte der Aufforderung nicht gleich nachkam, sprühte der zweite Täter ihm Reizgas ins Gesicht. Die Täter schnappten sich im Anschluss Tabakwaren und alkoholische Getränke. Bargeld konnte nicht entwendet werden

In hannover wird gemessert

Ah, es war mal wieder wochenende… 😑️

Nach bisherigen Erkenntnissen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover betrat der Täter die Pizzeria am Bemeroder Rathausplatz gegen 21:10 Uhr. Unvermittelt zückte dieser ein Messer und bedrohte damit eine 24-jährige Mitarbeiterin des Geschäfts. Zeitgleich forderte er die Frau dazu auf, ihm Bargeld zu übergeben. Als die 24-Jährige dies verweigerte, flüchtete der Mann ohne Beute zu Fuß in Richtung der Anecampstraße

Nein, es gab nicht nur einen messerhelden, es war ja mal wieder wochenende…

Nach bisherigen Erkenntnissen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover betrat der Täter das Hotel in der Hinüberstraße gegen 22:35 Uhr. An der Rezeption angekommen bedrohte der Mann eine 21-jährige Mitarbeiterin und ihren 53-jährigen Kollegen mit einem Messer. Hierbei forderte er die Angestellten dazu auf ihm Bargeld auszuhändigen. Mit seiner Beute flüchtete der Mann zu Fuß in unbekannte Richtung. Bei dem Überfall wurde niemand verletzt

Oh, bemerode, stadtmitte… und was ist mit den üblichen gewalt- und kriminalitätsschwerpunkten, etwa zwischen calenberger neustadt und linden in direkter nähe des ihmezentrums? Richtig, da war auch wochenende:

Kurze Zeit später forderten zwei bislang unbekannte Täter in Linden-Nord auf der Spinnereibrücke gegen 01:00 Uhr unter Vorhalt eines Messers von einer 29-Jährigen und einem 30-Jährigen eine Handtasche. Der 30-Jährige händigte die Umhängetasche aus. Beide Täter flüchteten zu Fuß in Richtung Elisenstraße

Oh, drei mal raub? Gab es nicht einfach noch ein bisschen altmodische, barbarische scheißgewalt am wochenende? Ja, gab es:

Nach bisherigen Erkenntnissen des Polizeikommissariates Hannover-Mitte befand sich der 21-Jährige gegen 20:10 Uhr in der Straße „Am Marstall“ vor einem Wettbüro. Eine männliche Person kam auf ihn zu und begann ein Gespräch. Unvermittelt trat der Mann an den 21-Jährigen heran, zog seinen Kopf herrunter und schnitt ihm mit einem Messer durch das Gesicht. Im Anschluss flüchtete der Täter zu Fuß in unbekannte Richtung

In hannover wird gemessert

Nach bisherigen Erkenntnissen des Kriminaldauerdienstes Hannover ereignete sich der vorangegangene Streit zwischen mindestens drei Männern gegen 14:00 Uhr in der Reuterstraße im hannoverschen Stadtteil Mitte. Im Rahmen der sich anschließenden körperlichen Auseinandersetzung wurde ein 30 Jahre alter Mann durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt

Wir kennen das ja alle, dass man bei einer körperlichen auseinandersetzung ein paar messerstiche abkriegt.