Mord des tages

Angeblich haben goldsucher in brasiljen massenhaft menschen aus einem ureinwohnerstamm ermordet, der bislang noch keinen kontakt zur zivilisazjon hatte. Immerhin, so wissen diese menschen von anfang an, was von einer kapitalistischen zivilisazjon mit ihrer kultivierung der gier zu halten ist.

Na, gold gekauft?

Knapp 6000 Anleger folgten dem Werben der Berliner und unterzeichneten rund 6200 Verträge. Sie investierten jeweils zwischen 5000 und 140.000 Euro. Insgesamt soll es um rund 57 Millionen Euro gehen. Doch keiner der Anleger weiß im Augenblick, ob und wann er sein Geld jemals zurücksieht. Zumindest nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen bestand nämlich ein großer Teil der Goldbarren dieser Organisation nicht aus Gold

Tja, so ist das eben, wenn man sich papier als gold andrehen lässt, weil das papiergeld so unsicher ist…