Der stern ist ja beinahe ein dumpfes arsch- und tittenblatt wie die bunte, so dass da eigentlich nicht mehr viel ruf zu ruinieren wäre. Aber jetzt heißt es bei der scheißpresse: höschen runter, beine breit:
Zumindest beim Stern herrscht seit vielen Monaten Untergangsstimmung. Am 1. März wurde das Politik- und Wirtschaftsressort des Magazins aufgelöst. Stattdessen gibt es eine gemeinsame Hauptstadtredaktion von Capital, Business Punk und Stern. Eine Maßnahme, die den Ruf des Sterns derart beschädigt, hätte niemand intern für möglich gehalten. Mehrere Redakteure verließen daraufhin das Magazin
Keine sorge, da kommen neue. Zumindest so lange, wie der contentindustrielle „stern“ noch reklameplätze vermarkten kann, so dass die redaktöre bezahlt werden können…