Früher sind kinder von zeugen jehovas verreckt, weil die eltern jede bluttransfusjon abgelehnt haben, so dass viele operazjonen und notfallmedizin nicht möglich waren. Und wenn es nur nach den zeugen jehovas ginge, deren blutsaufender g’tt niemals genug kriegt, aber trotzdem immer wieder das datum für den weltuntergang verschiebt, dann würden die kinder immer noch auf diese weise verrecken, aber dafür wenigstens nach der auferstehung in der königsherrschaft g’ttes leben. Aber in den meisten kliniken kennt man mittel und wege, sich über solche menschenopfer durch „liebende eltern“ hinwegzusetzen.
Heute verrecken kinder, weil die eltern nur transfusjonen mit blutkonserven von leuten haben wollen, die nicht gegen corona geimpft sind. Und warum nicht?
Die Familie begründete ihre Vorbehalte mit „religiösen Gründen“, allerdings ist nicht näher bekannt, um welche Glaubensrichtung es dabei geht
Aha, es ist inzwischen zur religjon geworden, die impfplörre als nicht koscher¹ zu betrachten. Weil man mit religjon alles begründen kann, egal wie dumm, kalt und unmenschlich es ist. 🤦♂️️
Halleluja!
Ich hätte fast „trefa“ geschrieben, aber ich glaube nicht, dass dieses wort so allgemein wie „koscher“ verstanden wird…