Masken-Affäre
Korruptionsverdacht bei Emix-Deal
Am 22. April 2020 rechtfertigte der damalige Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) im Gesundheitsausschuss des Bundestages die Maskenbeschaffung seines Hauses zu Beginn der Pandemie. Einen Monat zuvor hatte der Bund ein so genanntes Open-House-Verfahren gestartet. Dabei konnte jeder Maskenhändler, der wollte, FFP2-Masken zum garantierten Abnahmepreis von 4,50 Euro an den Bund liefern […] Nur wenige Stunden vor der Sitzung, am Abend des 21. April 2020, saß Jens Spahn an seinem iPad und las eine E-Mail seines Abteilungsleiters, der für die Masken-Beschaffung im Ministerium zuständig war. „Ich bitte um Zustimmung, 100 Millionen FFP2-Masken anzukaufen“, schrieb er dem Minister. Um 20.52 Uhr antwortete Spahn an seinem iPad mit nur einem Wort: „Einverstanden“.
Dieses „Einverstanden“ löste eine Bestellung von mehr als einer halben Milliarde Euro aus. Denn bestellt wurde die enorme Menge bei Emix, der Firma von zwei Jungunternehmern in der Schweiz, zum Preis von 5,40 Euro pro Stück. Das Ministerium bestätigt heute: „Der damalige Minister hat das Angebot von Emix gebilligt.“ […] Während die Regierung im Jahr 2020 nach Berechnungen des Bundesrechnungshofes für eine FFP2-Maske im Schnitt 2,31 Euro ausgegeben hatte, bestellte Spahns Ministerium bei Emix die 100 Millionen Masken für mehr als den doppelten Preis. Der Preis ist auch deshalb verwunderlich, weil es zwei Wochen vorher noch in einer Emix-internen Chatgruppe hieß, die deutschen Ministerien würden nicht mehr als 4,50 Euro pro Maske bezahlen. Ob der Bund zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch so dringend Masken brauchte, und dann noch zu diesem Preis, erscheint inzwischen fragwürdig […] Andrea Tandler, Tochter des ehemaligen CSU-Generalsekretärs Gerold Tandler, die einen Kontakt zu Spahn gesucht hatte, kassierte für die Vermittlung zusammen mit ihrem Partner Darius N. insgesamt 48 Millionen Euro Provision von Emix
Die Münchner Polizei hatte in einem dort laufenden Verfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche heimlich die Telefongespräche von Frau Tandler und ihrem Partner mitgehört. Als die beiden mal wieder über ihre millionenschwere Emix-Provision sprachen, soll Darius N. gesagt haben, man sei zu dritt in einem Boot. Doch wer soll dieser ominöse Dritte sein, fragen sich die Staatsanwälte heute?
[Archivversjon]
Aber keine sorge, liebe staatsschäfchen, so einem früheren CDU-bundesminister wird in dieser eher minderspannenden, dafür umso empörenderen sache schon nix passieren. Hier ist noch nie ein scheiß-CDU-p’litiker für seine korrupzjon in den knast gegangen. Nicht mal Helmut „ehrenwort“ Kohl aus der goldenen kofferzeit. Müsst ihr verstehen, liebe staatsschäfchen, der knast wurde in der BRD nur für schwarzfahrer, cannabisraucher und hartz-IV-mülltonnenbrötchendiebe gebaut, nicht für die richtigen verbrecher aus parteienoligarchie und p’litik. Und daran wird sich auch nix ändern. Könnt ja andere parteien wählen und ganz fest daran glauben, das würde etwas an der kernkorrupten parteienoligarchie der BRD ändern! Geil, so eine volxherrschaft durch repräsentanten, die von parteiapparaten nach dem gutdünken der parteiherrschaften eingesetzt werden, nicht wahr?! Fühlt sich voll nach macht an, nicht wahr?! Deshalb heißt es ja auch „demokratie“. Das muss man da extra dranschreiben, sonst merkt man es gar nicht…
So, und jetzt geht tanken und freut euch, dass die koalizjon aus scheiß-SPD, scheiß-FDP und scheißgrünen gerade den armen, notleidenden mineralölkonzernen ein paar milljärdchen in den arsch geblasen hat und euch erzählt hat, das sei eigentlich für euch bestimmt! Müsst ihr ganz feste dran glauben! Das ist immer alles für euch. Da ist auch garantiert kein bimbes bei geflossen. Auch wenn der leichte bananengeschmack der BRD stets etwas irritierend ist. Guckt euch doch nur diese augen an! Die können doch gar nicht lügen. Und so ein feiner zwirn, so eine hübsche krawatte und so ein schöner anzug. Und morgen gibts wieder klima im programm. Und dann wird alles verteuert und sonderbesteuert wegen klima. Ist ja auch viel schlimmer als russland. Genau so, wie „der russe“ jetzt viel schlimmer als corona ist. Oder vielleicht erst übermorgen. Der vorwand wexelt, die richtung bleibt. Und der jornalist, das stinkende arschloch, machts mit. Nicht weil er so gut dafür bezahlt würde, sondern weil er ein überzeugungsschreibtischtäter und arschloch ist, das euch hasst, ins gehirn fickt und offen belügt. Insbesondere die armen hasst er mit genau so tödlichem hass wie eure feinde aus der parteienoligarchie. Der fand sogar jahrzehntelang diesen geistesgestörten Gerhard „ich führe prozesse um meine haarfarbe“ Schröder geil…