Zum beispiel der mensch mosaischen glaubens (gemeinhin als „jude“ bezeichnet), der im fratzenbuch über ein ziemlich dummes judenhasser-flugblatt gestolpert ist (nein, unsere bummskanzlerin ist kein jüdin, sondern hat als kristliche pfaffentochter das lügen von der pike auf gelernt), andere darauf hingewiesen hat und demnächst vor einem untersuchungsgericht abkaspern muss, weil er sich nach auffassung der staatsanvergewaltschaft der volxverhexung schuldig gemacht hat. So kriegen judenhasser kein bein mehr auf die erde.
Schlagwort-Archive: Judenhass
Liebenswerte kristliche tradizjon des tages
Bundeswehrmacht des tages
Bei der bundeswehrmacht gibt es mal wieder 26 „einzelfälle“ von… ähm… übertriebenem patriotismus in kombinazjon mit gewaltliebe und judenhass [archivversjon]. Nicht, dass am ende noch einer rauskriegt, dass da eine gewisse attraktivität der bundeswehrmacht besteht.
Hadmut Danisch des tages
Flüchtlingsfreunde des tages
Flüchtlinge sind gut, der staat israel ist scheiße…
Palestine will be free – from the river to the sea
Genau, ab mit den israelis ins mittelmeer! Ganz tolle idee, so eine holocaust-2.0-forderung. Ob die so hirnlos schreienden kryptonazis wohl begeistert sein werden, wenn ganz viele israelis mit wenig lust auf ertrinken im mittelmeer auf einmal als flüchtlinge hier ankommen?
Hach ja, die ev.-luth. kristenheit in deutschland
Nicht nur, dass die heute noch den blutbesoffenen judenhasser Martin Luther verehren und gerade erst 2017 so richtig abgefeiert haben, als wenn niemals etwas gewesen wäre, nein, auch den staatlichen judenhass der Hitler-diktatur fanden sie richtig gut, hat er doch alles wahr gemacht, was Martin Luther einst forderte:
Am 6. Mai 1939 wurde im thüringischen Eisenach das «Institut zur Erforschung und Beseitigung des jüdischen Einflusses auf das deutsche kirchliche Leben» gegründet, ein Institut, das erst in jüngerer Zeit zum Gegenstand historischer Forschung geworden ist. Es wurde getragen von elf deutschen evangelischen Landeskirchen, die sich zur Finanzierung des Instituts zusammentaten – ohne Zwang durch den NS-Staat.
Das Institut hatte das Ziel, alles, was irgendwie jüdisch war, zu beseitigen, um die Kirchen und das Christentum dem Nationalsozialismus anzugleichen […] Aus dem Neuen Testament wurden jüdische Begriffe entfernt, das Alte Testament fiel so gut wie ganz weg. Jesus sollte nicht als Jude erscheinen, sondern als scharfer Gegner des Judentums […] Es war kein Zufall, dass das Institut ausgerechnet in Eisenach angesiedelt wurde […] Vor allem aber war Eisenach die Stadt Martin Luthers
Tradizjon verpflichtet. Ein kleiner rückblick macht alles klar.
Übrigens: der beste tag für einen kirchenaustritt wäre gestern gewesen. Aber heute geht es auch noch ganz gut. Jesus war auch nicht in einer kristlichen kirche. Und das beste daran ist, dass man sich die kirchensteuer auch spart. Wer würde nicht gern die bis heute an vielen kristlichen kirchen dargestellte „judensau“ durch ein sparschwein ersetzen?
Mutter
„Die juden“ des tages
Auch weiterhin viel spaß mit diesem 21. jahrhundert, das ich mir irgendwie völlig anders vorgestellt habe. Bis zu pogromen und hexenverbrennungen kann es gar nicht mehr so weit hin sein. 😦
Pestdeutscher schundfunk des tages
Der mit kwasikopfsteuern fürs wohnen finanzierte BRD-parteienstaatssender „westdeutscher rundfunk“ scheint seine Joseph-Goebbels-gedenkwochen mit fröhlichem judenhass-kabarett zu haben:
Eckhart gilt als genial, ihre Kalauer scheinen den durchschnittlichen Kabarettkonsumenten irgendwie hintersinnig, als würden ihre laszive Pose, ihr süffisantes Gemaule im Wiener Schmäh der Performance eine schwer zu verstehende Feingeistigkeit verleihen. Dabei besteht ihr Rezept im simplen Brechen von Tabus, die nie welche waren – auch in puncto Antisemitismus. So fragt sie triumphierend bei den WDR-Mitternachtsspitzen Ende 2019 – und noch immer abzurufen in der Mediathek –, ob #MeToo nicht antisemitisch sei, weil Polanski und Weinstein Juden sind. „Am meisten enttäuscht es von den Juden, da haben wir immer gegen den Vorwurf gewettert, denen ginge es nur ums Geld, und jetzt plötzlich kommt raus, denen geht’s wirklich nicht ums Geld, denen geht’s um die Weiber, und deshalb brauchen sie das Geld.“
Weia!
Kristliche tradizjonswochen in rumänjen
Katolizismus des tages, bayerisch derb
Herzlichen glückwunsch
Ich gratuliere der ev.-luth. kirchengemeinde in calbe zu ihrer ankunft im 21. jahrhundert und zu ihrer abwendung vom tradizjonellen ev.-luth. judenhass [archivversjon]. Das muss in einem umfeld wie der menschen- und hirnverachtenden, von der wurzel her judenhassenden ev.-luth. scheißkirche echt schwierig sein, so eine haltung einzunehmen, denn sonst würde es ja viel häufiger gemacht. 😉
Kennt ihr den schon?
Achtung, menschen mit empfindlichem magen sollten besser nicht weiterlesen.
Judenhasser des tages
Dr. med. Klaus E. aus hannover scheint juden nicht besonders zu mögen und macht da überhaupt keinen hehl draus. Aber hej, dafür mag er homöopatie.
In berlin wird gemessert
[Archivversjon und noch eine archivversjon gegen die von scheißpresseverlegern lobbyistisch in den dunkelkammern des reichstages durchgesetzte depublikazjon von nachrichten des BRD-parteienstaatsfunks]
Ev.-luth. scheißkirche des tages
Die nach scheiße stinkende, vom erklärten judenhasser dr. Martin Luther gegründete ev.-luth. höllenkirche hat nicht nur immer wieder einmal in ihren bimmeltürmen sehr passende glocken zur verherrlichung Adolf Hitlers hängen, nein, sie hat an ihren satanischen scheißkirchengebäuden auch noch judenhasser-karikaturen der marke „judensau“ hängen. Wie schlimm sind diese judenhasser-karikaturen, die auch Joseph Goebbels gefallen hätten? So schlimm:
Das Corpus Delicti hängt in zehn Metern Höhe an der Stadtkirche […] Es zeigt einen Rabiner [sic!], der einem Schwein ins After schaut und so in den Eingeweiden die jüdische Lehre interpretiert
Was der jude Jesus aus nazaret wohl dazu gesagt hätte?
Aus einem land, in dem wir gut und gerne leben…
Ach, und ich dachte schon, der grund sei der zunehmende judenhass — auf den die deutschen übrigens kein monopol haben, wie wohl jeder feststellen wird, der sich mal mit zugewanderten muslimischen zeitgenossen unterhält, die hier leben.
Aber unsere bummsregierung sieht ganz andere ursachen für den zunehmenden judenhass — achtung, gut festhalten!
Hierzu haben das Internet und die sozialen Medien stark beigetragen, aber auch die fortgesetzten Angriffe auf unsere Erinnerungskultur
Das internetz macht menschen zu judenhassern!!!1!!elf!!!1!
Gleich mal wegzensieren! Sonst kommt Hitler zurück!
In hannover wird aus judenhass feuer gemacht
Immerhin steht nicht unter der pressemeldung „hinweise auf eine politische motivazjon der straftat liegen nicht vor“.