Ist wohl nicht so erfolgreich, wenn ausgerechnet die staatsfrommen und ausbeuterfreundlichen scheißgewerkschaften aus dem scheiß-DGB zu kundgebungen aufrufen und dazu das wort „solidarität“ aus ihrem stinkenden scheißmund rauspressen und in den dreck fallen lassen:
»Solidarisch aus der Krise – Echte Umverteilung jetzt!«: Das Motto eines Aktionstages am Sonnabend, zu dem mehrere mitgliederstarke Großorganisationen wie Gewerkschaften, Umwelt- und Sozialverbände sowie weitere Initiativen angesichts der Teuerungskrise in sechs deutschen Städten aufgerufen hatten, hat nicht recht verfangen. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer blieb deutlich unter den Erwartungen der Organisatoren. In Berlin etwa waren 20.000 Teilnehmer angemeldet worden; die Veranstalter sprachen von 6.000, andere Beobachter von höchstens 3.000 Menschen […] Gefordert wurde mehr Zusammenhalt, soziale Gerechtigkeit und ein Ende der fossilen Abhängigkeit. Auf Kritik an der Außen- und Sanktionspolitik der Bundesregierung wurde konsequent verzichtet
Wer sich solche „interessenvertreter“ sucht und sie mit seinem oft bitter erarbeiteten geld fettfüttert, braucht keine feinde mehr.