AKW-Rückbau:
Keine Deponie will den Müll haben
Das Beispiel des AKW-Rückbaus von Biblis zeigt, wie problematisch die Entsorgung des kontaminierten Mülls ist. Deponien verweigern die Annahme
Übrigens: zu meiner zeit hat man noch „abriss“ gesagt, nicht „rückbau“. Ach so: DPA… ja, die machen jede staatstragende kunstsprache mit. Ist halt jornalismus. Immer im dienst aller dummen, schlechten und mörderischen sachen.
Wenn die afrikaner unseren geringfügig radioaktiv verseuchten bauschutt auch nicht haben wollen, könnte man das zeug auch gut unterm reichstag lagern. Dann hat die scheiß-BRD kernkraft bestellt, kernkraft gegen erhebliche widerstände aus der bevölkerung mit milljardenbeträgen gefördert und schließlich ihre kernkraft wieder zurückbekommen. Das mit der kernenergie konnte man ja auch nicht den „märkten“ überlassen, wenn man doch so ein schönes bestechungsgeld kriegt. Vielleicht denken die arschlöcher mit parlamentshintergrund dann auch öfter mal daran, wie asozjal und grenzkriminell ist es, ohne jedes auch nur grobe konzept erhebliche lasten für etliche kommende generazjonen zu verursachen, nur weil man ein bisschen bestochen wurde oder eine tolle weiterverwendung in der wirtschaft angeboten bekommen hat, wenn man einmal p’litisch ausgebrannt sein sollte. Aber die bauen vermutlich lieber ein neues regierungsviertel irgendwo hin. Im schönen bonn liegt ja auch noch eine fertige bundesverwaltung rum, die sie einfach nicht genutzt haben, weil sie ins reichshauptslum umzogen. Ist auch viel hübscher am rhein, wenn er mal wieder wasser führt. Lagerts einfach unterm reichstag!
Oder haben die inzwischen ein endlager für das wirklich heikle zeug? Also für das zeug, das nicht nur sehr schwach radioaktiv belastet ist, wie etwa so ein kühlturm oder ein paar andere gebäude? Nein, haben auch nicht? Na, sowas aber auch! Wie die asozjalen!