Matthias Döpfner, lobbyist und obermotz des lügenpresse-verlages „springer“, hat für seine treuen lakaiendienste ein bisschen was von der unternehmensbesitzerin geschenkt bekommen und muss das nicht einmal versteuern.
Das wäre mal eine Bild-Schlagzeile gewesen:
»Springer-Chef prellt den Staat um eine halbe Milliarde«
Schöner Traum. Ist ja wohl auch alles legal. Dabei ragt der Steuercoup an der Spitze des Axel-Springer-Konzerns auch im skandalreichen Deutschland weit hervor
Ich wünsche den menschen, die für immer weniger lohn jeden tag hart arbeiten müssen, auch weiterhin viel spaß beim steuernzahlen! Freut euch einfach über das glück der reichen, von dieser last befreit zu sein. Und immer schön alles glauben, was in der scheißbildzeitung steht!