Diese radfahrer aber auch immer…

…dass die aber auch immer gegen diese aufgehenden autotüren fahren und sterben müssen [archivversjon]. Können die nicht einfach mal woanders fahren und am leben bleiben? 🤮️

Ich würde so einen scheißjornalisten mit seiner hirnfickenden scheißsprache für so einen sprachgebrauch ja zu gern mal angemessen und ausgiebig vermöbeln. Ob diese stinkenden arschlöcher dann auch noch „jornalist lief gegen stumpfen gegenstand und wurde schwer verletzt“ schreiben würden, oder doch lieber eine andere formulierung wählten? Ob sie dann endlich mal bemerken würden, was für eine autozentriert-totalitäre, menschenverachtende und täter-opfer-umkehrende scheißfaschistensprache sie jeden tag benutzen?

Nee, das merken diese feinde und arschlöcher nicht mehr.

Stirb, scheißjornalist, stirb! Verrecke, BRD-staatsfunk, verrecke! Könnt ja grab mit parkplatz nehmen.

Diese menschen aber auch immer…

Diese menschen aber auch immer, die einfach über die straße gehen, von ungebremsten autos erfasst werden, aufgeladen werden und dann weggeschleudert werden, ja, direkt ins grab geschleudert werden. Kann da nicht mal jemand etwas dagegen unternehmen? Die autos sind ja schlimmer als amokläufer!

Die menschenverachtung, autofahrerbehütung und gar nicht so verdeckte schuldzuweisung an nicht-autofahrende menschen, mit der derartige polizei-pressemeldungen leider viel zu regelmäßig formuliert werden, erreicht regelmäßig einen viertel Hitler auf der nach oben offenen skala für zynische menschenverachtung. Und unser aller feind, der scheißjornalist, schreibt das als billigen content einfach ab.

Selbstfahrendes auto des tages

Nach aktuellen Erkenntnissen des Verkehrsunfalldienstes Hannover befuhr ein 55-Jähriger mit seinem Audi A3 die Erich-Ollenhauer-Straße aus Richtung Süden kommend. An der Kreuzung Bothfelder Straße beabsichtigte der Langenhagener auf einer Abbiegespur nach rechts auf diese einzubiegen. Auf dem dortigen Fußgängerüberweg überquerte ein Senior gerade zu Fuß die Straße von rechts kommend in Richtung Langenhagen Zentrum. Gegen 10:30 Uhr kollidierte der Audi aus bislang ungeklärten Gründen mit dem Fußgänger, der ebenfalls in Langenhagen wohnt. Durch den Aufprall mit der linken Fahrzeugfront schleuderte der Senior auf die Fahrbahn und erlitt schwere Verletzungen

Was so ein audi immer alles anrichtet, völlig ohne beteiligung seines fahrers. Wusch, ist ein opa vom zebrastreifen gefegt. Und dann wird der auch noch so rumgeschleudert, dass er tatütata ins krankenhaus (oder auf den friedhof) kommt. Da kann man nix machen. Ihr wisst ja, wie das so ist mit autos.

Fäjhknjuhsstalker des tages

So schade, dass gegen diese gefährlichen fäjhknjuhs immer nur in diesem internetz vorgegangen wird, und nie in diesen frauenzeitschriften, die alles mögliche falsche über ihre berichtsgegenstände auf papier stempeln [archivversjon]:

Etwa drei bis vier Gerichtsprozesse gebe es jeden Monat, sagt Jauch. „Durchschnittliche Dauer durch die Instanzen: so drei, vier Jahre.“

Dass es so lange dauert, liegt oft am erbitterten Hin und Her zwischen den Anwälten vor Gericht. Für die Verlage sind Gegendarstellungen, vor allem auf der Titelseite, eine unangenehme Angelegenheit, die sie verhindern oder zumindest so klein wie möglich halten wollen. Deswegen wird oft um jeden Quadratzentimeter verhandelt. Werden sie schließlich vom Gericht zum Abdruck verdonnert, kommt es immer wieder vor, dass sie die Gegendarstellung z.B. nicht groß genug abdrucken, sie in einen lächerlich machenden Kontext setzen oder den richtigstellenen Zusatz („Herr Jauch hat Recht“) weglassen. Wogegen Jauch dann wieder knallhart vorgeht. Wenn es sein muss, jahrelang

Genau das richtige futter für das verrottete, kalte, stinkende frauenherz, das sich so sehr an lüge, zank, siechtum und tod erfreuen kann! Denn dafür werden diese contentindustriellen lügenmachwerke von kwalitätsjornalisten gemacht, dafür und für keine andere zielgruppe.

Es wird zeit, das das wort jornalist ein schimpfwort wird!

Falko Liecke (CDU) beschreibt die folgen einer corona-infekzjon bei schulkindern im zwangsunterricht an den antihygjenischen BRD-zwangsschulen

Der Neuköllner Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) behauptet sogar, dass durch die Strategieänderung „die Chancen unserer Kinder auf ein gutes, gesundes und altersgerechtes Aufwachsen“ gestärkt würden

Der wäre auch im dritten reich was geworden.

Menschenverachtender zynismus des tages

Und der Interessenverband der Autofahrer „40 millions d’automobilistes“ zweifelt den Zweck der Maßnahme an. Innerhalb von Paris gebe es ohnehin wenig Unfälle, und wenn, dann seien meist Radfahrer betroffen, sagte der Verbandsdelegierte Pierre Chasseray der Zeitung „Le Figaro“

Tja, wenn nur die radfahrer verunfallt werden, ists für die autofahrer doch nicht weiter schlimm. Dann muss man ja nix dagegen machen…

Kanzlerkandidat des tages

Armin Laschet, frontfresse und kanzlerkandidat der scheiß-CDU, so: das läuft ja gar nicht so gut mit meinem wahlkampf, und jetzt auch noch diese afganistan-scheiße. Wenn ich die leute, die der bundeswehr da zugearbeitet haben und jetzt befürchten müssen, dass ihnen als verräter einfach der kopf abgeschnitten wird, hier in der BRD aufnehme, ist das kacke, denn das führt möglicherweise noch zu stimmverlusten an die AFD. Moment, was mache ich denn mal… oh, ich habe eine idee:

Bildschirmfoto spiegel.de -- Schutz von Ortskräften -- Laschet verspricht Aufnahme afghanischer Helfer, wenn er gewählt wird -- Für afghanische Ortskräfte könnte die Lage in Kabul in den nächsten Tagen über Leben und Tod entscheiden. Nun will Unionskanzlerkandidat Laschet eine Garantie abgeben, alle zu retten - nach erfolgreicher Wahl.

Natürlich weiß das menschenverachtende und schreibtischmörderische riesenarschloch Armin Laschet ganz genau, dass bis zur wahl nicht mehr viel zu retten übrig sein wird… und geht davon aus, dass seine menschenhasser-wähler das auch wissen.

Schön, dass man schon vor der wahl einen deutlichen einblick darin bekommt, um was für einen menschenfreund es sich bei Armin Laschet handelt. Und schön, dass ein spitzenp’litiker aus der BRD mal zeigt, wie die BRD mit menschen umgeht, die der BRD zuarbeiten oder zugearbeitet haben. Vielleicht sollten sich die leute einfach ein bisschen verkleiden

Phoenix: das ganze bild

So eine dokumentazjon muss ja nicht gleich die wirklichkeit dokumentieren, da kann man schon einmal das bisschen folter und gulag gegen eine volxgruppe weglassen [archivversjon]:

Produziert wurden die Filme von der neuseeländischen Produktionsfirma NHNZ und dem „China Intercontinental Communication Center“, das sich selbst als „umfassende internationale kulturelle Kommunikations-Agentur“ beschreibt. Laut China-Expertin Mareike Ohlberg vom German Marshall Fund gehört es zum Außenpropaganda-Apparat der Kommunistischen Partei […] Es werde ein Windpark vorgestellt, das nahegelegene Umerziehungslager hingegen nicht, kritisiert er. Politik würde nur in Form von Lob für die wirtschaftliche Entwicklung thematisiert

Auch weiterhin viel spaß beim bezahlen der wohnungssteuer, mit der hier der BRD-parteienstaatsfunk finanziert wird. Da nennt man die tuhrismuswerbung der chinesischen diktatoren eben eine „dokumentazjon“. Egal, wie menschenverachtend die ganze produkzjon ist. 🤮️

Aber hej, hauptsache die sprecher:innen in den nachrichtensendungen machen einen stimmritzenverschluss für mehr gerechtigkeit! 🖕️

Faschistische „mänätschmentkultur“ des tages

Mehrere Tote
US-Manager sollen auf Coronainfektionen ihrer Mitarbeiter gewettet haben

Manager des US-amerikanischen Lebensmittelherstellers und Fleischverarbeiters „Tyson Foods“ sollen darauf gewettet haben, wie viele ihrer Angestellten bei der Arbeit an Covid-19 erkranken und Sicherheitsvorkehrungen bewusst ignoriert haben […] Wettpool für Vorgesetzte und Manager […] Teilnehmer hätten sich mit Bargeld einkaufen und auf die Zahl der infizierten Arbeiter setzen können. Am Ende sollte der „Gewinner“ die gesamte Summe einstreichen […] Neben dem Werksleiter seien auch hochrangige Firmenmanager – unter anderem der Vorsitzende und der CEO – sowie zwei weitere lokale Manager angeklagt. Laut Klageschrift soll einer der Lokalmanager Mitarbeiter „ausdrücklich angewiesen haben, die Symptome von Covid-19 zu ignorieren“. In der Klage hieß es an mehreren Stellen, dass Beschäftigte unter Druck gesetzt wurden, weiterzuarbeiten. So sollen die Arbeitgeber gesagt haben, das Werk müsse geöffnet bleiben, damit „die Amerikaner nicht hungern müssen“

[Archivversjon]

Erinnert euch das irgendwie an den umgang mit krankenschwestern und pflegepersonal in der BRD? Mich jedenfalls sehr deutlich. Nur von wettjäckpots beim toten kreuz, bei der diakonie oder beim caritasverband hört man hier nix. Wie ein kleiner KZ-kommandant leute verheizen und sie als schreibtischtäter mit corona ermorden kann man offensichtlich auch ohne die schangse auf einen persönlichen vorteil. 😦

Ob die kultusministerkonferenz wohl entsprechende wettjäckpots hat? Anders kann ich mir die geöffneten BRD-zwangsschulen ja gar nicht mehr erklären.

via @benediktg5@twitter.com

Polizeipressetexter von menschenverachtung erfasst

Dass diese autos aber auch immer so einfach die kinder erfassen… vermutlich fand es der pressetexter ein bisschen schade, dass der neunjährige einen helm trug, sonst hätte er noch darauf hingewiesen, dass er keinen trug, als er vom auto erfasst wurde. Und diese eiskalte, lebensverachtende faschistensprache wird dann in alle zeitungen gestempelt und auf allen jornalismuswebseits wiedergegeben.

Bildzeitung des tages

„Ein herz für kinder“ war ja so eine erfolgreiche bildzeitung-akzjon.

„Bild“ zeigt private WhatsApp-Nachrichten eines Kindes, dessen Geschwister gerade getötet wurden

Die „Bild“-Redaktion benutzt ein Kind, um an private Aussagen eines anderen Kindes zu kommen. Ihr scheint dabei völlig egal zu sein, in was für einer grausamen Situation sich der Elfjährige befindet. Rücksichtslos veröffentlicht sie Zitate aus dem Telefonat der zwei Jungen. Sie zeigt auch einen Screenshot der WhatsApp-Unterhaltung der beiden – die Nachrichten des Elfjährigen seien „ein Schmerzensschrei und Hilferuf, wie sie schrecklicher nicht sein können.“ Das alles passiert offenbar mit Einwilligung der Mutter des Zwölfjährigen. Die “Bild”-Redaktion schreibt extra, als wüsste sie genau, wie verwerflich ihr Vorgehen wirkt

Aber die niedersten instinkte aufgeilender content zur besseren vermarktung von reklameplätzen ist doch viel wichtiger als irgendwelche herzen.

Stirb, scheißjornalist, stirb! Verrecke, menschenfeind, verrecke!

Und ja, ich meine auch dich arschloch von scheißjornalist, das du für ein „seriöseres“ scheißprodukt arbeitest, das regelmäßig seine meldungen mit „kwelle: bildzeitung“ bringt, statt diese hirn- und herzhenker zu ächten und nur mal im notfall mit der kneifzange anzufassen. Geh sterben, du feind! Du bist genau so ein unerträglicher stinker und arschmensch wie deine scheißfreunde von der scheißbildzeitung!

Pandemiestaatsfernsehen des tages

Wisst ja, killerspiele sind voll kacke. Außer, sie sind p’litisch gewünscht, dann werden sie einfach geproggt, mit einer extraporzjon BRD-kinderliebe angereichert und im BRD-parteienstaatsfunk als „satire“ bestempelt und unter die leute gebracht (und ja, ich weiß, was ich da verlinke):

Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender rufen über ein Videospiel zur virtuellen Ermordung von Kindern, Partypeople und anderen angeblichen Virenschleudern auf […] In einem Computerspiel von ARD und ZDF, welches im Internet unter playcoronaworld.com zu finden ist, muss man jetzt kleine Kinder totschlagen. Das ist leider kein Witz. Das gibt satte 150 Punkte pro Kind

Ich glaube, ich progge gleich eine vergleichbare satire über juden… 👿

Ach ja, ich wünsche auch weiterhin viel spaß beim bezahlen der kwasisteuer dafür, dass man eine wohnung bewohnt, um die parteienstaatspropaganda damit zu finanzieren!

BRD-Kinderliebe des tages

In was für hände sind eigentlich die kinder gegeben worden, die man zur „erholung“ zwangsweise in den rechtsfreien raum irgendwelcher kinderkurheime gegeben hat?

Ein verurteilter Kriegsverbrecher, der einst an der Erschießung von 220 Juden beteiligt war, führte demnach jahrelang eine Unterkunft auf Borkum. Dort wurden Kinder drangsaliert und gequält. Für ein Heim in St. Peter Ording war ein früherer General der Waffen-SS verantwortlich. Der ärztliche Leiter eines Kinderkurheims in Berchtesgaden, wo es ebenfalls zu schweren Misshandlungen kam, war in der NS-Zeit an den Euthanasie-Verbrechen beteiligt. Deutschlandweit wurden bis in die 80er-Jahre Millionen Kinder in Kuren geschickt, damit sie sich dort erholten. Tatsächlich wurden dort aber zahlreiche Kinder systematisch gequält und misshandelt

Wer seine kinder lieb hat, hält sie mit aller gewalt von allen angeblich „hilfreichen“ oder „wohltätigen“ einrichtungen für kinder fern, denn dort sammeln sich die perversen und päderasten wie die eisenspäne um einen magneten. Die verbrechen, die dort geschehen, werden im regelfall erst bekannt, wenn jene opfer, die sich nicht zum frühen freitod entschlossen haben, schon tot oder halbtot sind — nach einem leben, das im regelfall von unglück, persönlichem scheitern und einem ganz schweren psychischen paket auf dem rücken geprägt wurde. Die verbrechen verjähren regelmäßig und vorsätzlich. Die meisten kinderfoltereinrichtungen sind übrigens bis heute in kirchlicher trägerschaft. Und für das unrecht, das kindern angetan wird, interessiert sich bis heute kein staatsanwalt. Mir sind persönlich heute erwaxene menschen bekannt, die aus einrichtungen abgehauen sind und sich voll kindischer naivität ans jugendamt oder an die polizei gewandt haben, um hilfe zu suchen, dann schön im bullenwagen zurück zum kristlichen kinderfolterknast gekarrt wurden und dort anschließend richtig verprügelt wurden. Und nein, das sind nicht die siebziger jahre. Das ist zeitlich bedrückend viel näher. Es interessiert niemanden. Wohl dem, der eine fehlgeburt ist in deutschland! Ein glück, wer nicht lebendig und mit erwachendem bewusstsein in die objektive BRD-kinderhölle gekotzt wird. Leckt mich am arsch mit eurer bürgerlichen „kinderliebe“, die sich einen scheißdreck um die wirklichkeit kümmert!

Und nein, die „kinderverschickungen“ in der DDR waren nicht besser, sondern genau so übel.

Autohenker des tages

Nach derzeitigen Ermittlungen des Verkehrsunfalldienstes Hannover kam es gegen 22:15 Uhr in der Beekestraße in Vesbeck zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen dem 50-jährigen Fußgänger und dem 35-jährigen Pkw-Fahrer. Demnach wollte der Fußgänger auf achtsame Fahrweise aufgrund der spielenden Kinder im Wohngebiet hinweisen. Als der 35-Jährige sein Fahrzeug beschleunigte, wurde der 50-Jährige mehrere Meter von dessen Fahrzeug mitgeschleift. Hierdurch erlitt er schwere Kopfverletzungen

So so, so nennt man das also bei der polizei, wenn so ein autohenker in neustadt einen anderen menschen vorsätzlich anfährt – der angefahrene wurde mitgeschleift. Vermutlich, nachdem er vom auto erfasst wurde. In der scheißsprache der autofetischistischen scheißpolizei im scheißautoland scheiß-BRD sind autofahrer niemals an irgendetwas schuld, scheißegal, wer bei ihren vorsätzlichen taten draufgeht und wie klar der fall ist.

Wenn der fußgänger ein radfahrer gewesen wäre, hätte sicherlich noch in der von einem gewissen Martin Richter formulierten polizeimeldung gestanden, dass er keinen helm getragen hat. 😦