Warum? Na, damit die schüler besser auf die kommende neue gesellschaft vorbereitet werden [archivversjon]:
Die Kultusministerin aus Niedersachsen, Julia Willie Hamburg (Grüne), hat vorgeschlagen, dass Lehrer während des Unterrichts eine gendergerechte Sprache verwenden sollen […] Damit sollen Schulen die Schüler auf die schnell fortschreitenden gesellschaftlichen Veränderungen vorbereiten, so Hamburg
Das ist ja schön, dass die schüler so gut auf die „gesellschaftlichen veränderungen“ vorbereitet werden, wenn grüne und rote sozjalexperten aus der herzhölle gerechtigkeit durch kunstsprache herstellen, während die menschen allesamt verarmen. Eigentlich wäre es aber eher aufgabe eines kultusministerjums, mal die schulen auf die real existierenden gesellschaftlichen veränderungen vorzubereiten. Aber auch daran hat die grüne kwothilde gedacht:
Zusätzlich wies Hamburg darauf hin, dass einige Lehrer Probleme hätten, digitale Tafeln zu bedienen. Schüler würden dagegen bereits Hausaufgaben mithilfe von komplexen Computerprogrammen und künstlicher Intelligenz, wie beispielsweise ChatGPT, bearbeiten
Ach! 😁️
Übrigens kenne ich noch aus meiner schulzeit lehrer, die probleme damit hatten, analoge schultafeln (also die großen, verschiebbaren dinger mit schwamm und kreide) zu bedienen — das von diesen didaktischen nulpen produzierte tafelbild war regelmäßig dumm bis verwirrend. Das geilste waren immer die intellektuellen kinderschänder, die auf das bezug nahmen, was sie vor ein paar minuten weggewischt hatten. Wenn solche verpeilten steißtrommler dann bessere hilfsmittel bekommen, heißt das leider noch lange nicht, dass es in ihrem oberstübchen heller wird. Aber zum glück war das damals noch eine ausnahme. Heute scheint das etwas häufiger zu sein. Vermutlich haben die heute „bessere“ didaktische metoden und eine „modernere“ lehrerausbildung…