AFD-wählende sind keine schafenden…

…oder so ähnlich lautet die überschrift in der grünen kwasiparteizeitung „taz“ [archivversjon] zu einem artikel, in dem man so etwas erstaunliches lesen kann, dass prof. dr. Offensichtlich daran beteiligt sein muss:

„Wir haben mit diesen Leuten nichts zu tun“, ist leicht behauptet. Aber dieses Land hat mit diesen Leuten alles zu tun. Das deutsche Naziproblem, die anhaltende Rechtsweitoffenheit, wird hier hausgemacht, nicht nur von Konservativen. Die Große Koalition hat ein Heimatministerium gegründet, die Grünen haben die Offenlegung der NSU-Akten blockiert, ein FDPler hat sich in Thüringen mit AfD-Stimmen zum Ministerpräsidenten wählen lassen. Und für die wachsende soziale Ungleichheit sind alle Parteien verantwortlich

Oh, es gibt hier eine „waxende sozjale ungleichheit“, die zu einer zunehmenden (meine worte) „inneren kündigung“ der BRD-bewohner von ihrem parteienstaatssystem führt? Jetzt, wo man so viele jahre für den „standort deutschland“ immer ärmer geworden ist, bis man sich fresschen und wohnung kaum noch leisten kann? Wer hätte das jemals für möglich gehalten.

Gruß auch an die scheißgrünen. Hartz IV und staatlich subvenzjonierte lohndrückerei wird euch niemals wieder vergessen, ihr faschistoiden armenhasserys! Von der scheiß-SPD hätte ich ja niemals etwas anderes erwartet… ach, es sind ja alle dafür verantwortlich, schreibt die gefühlte hauspostillje der grünen?! Nein. Diesen dammbruch, den habt ihr verursacht, scheißgrüne und scheiß-SPD, ihr menschenfeinde!

BRD-parteienstaatsfunk des tages

Kennt ihr dieses funk, diesen krampfjugendlichen und S/M-affinen versuch von ARD und ZDF, die tägliche porzjon BRD-parteienstaatspropaganda auch jenen menschen aufzudrängeln, die noch nicht jeden tag in das knöcherne antlitz des todes blicken und deshalb keine zielgruppe des eigentlichen rundfunkprogramms sind? Nun, das haben sich ein leute von der otto-brenner-stiftung mal näher angeschaut und dabei selbst noch zur überraschung von prof. dr. Offensichtlich rausgekriegt, dass die jornalistischen metoden eher nicht so toll sind:

Wie aufgrund der Auswahl der „Reporter“-Formate als Untersuchungsgegenstände zu erwarten, ist die Reportage die dominante Darstellungsform (79,6 Prozent), wird aber durch Elemente des Interviews vielfach zu einem narrativ-dialogischen Hybrid ausgeformt. Als häufigste Formen treten Personen- (Porträt-), Milieu- und Rollenspiel-Reportagen (Selbstversuche) auf; 95,7 Prozent der untersuchten Reportagen enthalten dazu – genre-untypisch – die explizite Meinung der Reporter vor der Kamera […] Eine breite Auswahl verschiedener Quellenformen gibt es nicht: Stattdessen sind in vier von fünf Beiträgen der untersuchten funk-Formate (80,3 Prozent) entweder Protagonisten oder Reporter die zentralen Informationsquellen, was der expliziten Subjektivität in Form von entweder Reporter- oder Quellen-Subjektivität geschuldet ist. Andere Quellen, insbesondere non-personale Quellen wie Dokumente, werden dagegen deutlich seltener (sichtbar) eingebunden […] Während beispielsweise Experten oder Bürger nur am Rande vorkommen, ist für die meisten Beiträge eine Kombination aus Reporter und Protagonist charakteristisch, wobei die Rollen als Haupt- oder Nebenakteure unterschiedlich verteilt sein können. Experten und Bürger kommen nur am Rande vor

Aja, jornalismus als teater, das aufgeführt wird, um den beabsichtigen meinungs- und belehrungstransport zu erledigen.

Ich mag übrigens die schönen worte von der „jornalistischen konstrukzjon gesellschaftlicher wirklichkeit“, die in diesem text immer wieder einmal auftauchen. Für ähnliche ausdrucksweisen — allerdings in klarer, deutlicherer sprache, in der auch mal „lebensferne jornalistische parallelwelt“ vorkommt — bin ich schon als verschwörungsnazi beschimpft worden. Wenn ihr mich fragt, wird es mal zeit für eine dekonstrukzjon jornalistischer wahnideen und volxerziehungsversuche. Was heißt hier „wird zeit“. Das war schon in den siebziger jahren nötig. Und seitdem wird es nur immer übler und schlimmer.

Formatübergreifend sind insbesondere Authentizität (90,6 Prozent), Partizipativität (82,9 Prozent), Emotionalität und Exklusivität (beide 78,1 Prozent) und Narrativität (69,5 Prozent) stark ausgeprägt. Damit werden eher unterhaltende, erzählende und gefühlsorientierte Kriterien erfüllt. Transparenz, Nutzwert und Reflexivität sind hingegen in der Mehrheit der Beiträge nicht gegeben, auch Ansprüche an Relevanz und Vielfalt können in einem maßgeblichen Teil der Beiträge (jedem vierten bzw. jedem dritten Beitrag) nicht eingelöst werden

Sozusagen eine bildzeitung für juhtjuhbb und S/M, und zwar eine mit der kwasisteuer aufs bewohnen einer wohnung (so genannte „rundfunkabgabe“) finanzierte.

Die journalistische Konstruktion gesellschaftlicher Wirklichkeit erfolgt überwiegend über Lebensweltthemen, die gefühlsorientiert an die jungen Zielgruppen vermittelt werden. Durch Interviews hybridisierte Reportagen, die sich vor allem Personen, sozialen Milieus und journalistischen Selbstversuchen widmen, nutzen die Konstellation aus Reporter und Protagonisten, um Geschichten, die mehrheitlich in deutschen Großstädten ‚spielen‘, aus einer stark subjektiven Perspektive und unter expliziten Meinungsäußerungen der Journalisten zu erzählen

Natürlich immer schön mit dem stimmritzenverschlusslaut der idjot*ïnņ:e_n… ähm… sprecherys der heiligen gerechtigkeitssprache der lyssenkoistischen kirche der bürgerlichen linken. Aber das sehr geübt, dass es fast wie ein flüssiges sprechen klingt. Dieser jetzt schon jahrelang laufende dauerhirnfick des BRD-parteienstaatsfunks funkzjoniert allerdings immer noch nicht. Eher übernimmt sogar der nicht-migrantische teil der kommenden generazjon elemente der kanak sprak¹ in seine alltagssprache (diese sind ja oft auch praktisch, klar und pragmatisch, während die deutsche standardsprache nicht gerade arm an umständlichkeiten ist), als dass irgendwelche glottalen plosive vor bestimmten deutschen endungen p(l)atziert werden. Zumindest bei den jugendlichen, die ich öfter mal sprechen höre. Hier in hannover. Wo ich in einigen stadtteilen (insbesondere linden-süd) sogar schon gelegentlich türkische schimpfwörter von… ähm… kindern der deutschen ureinwohner gehört habe. Na ja, mein trotz gettosozjalisazjon sehr bescheidener türkischer wortschatz besteht auch eher aus unschönen wörtern. Vielleicht sieht es ja in köln, scheißberlin, hamburch, dochtmund oder frankfurt völlig anders aus, und ich kriege das hier in meiner blase einer ziemlich unterschätzten großstadt nicht mit. Ich glaube das aber nicht.

Auch weiterhin viel spaß beim bezahlen der kwasisteuer aufs bewohnen einer wohnung, mit der so ein bullschitt finanziert wird.

¹Ich meine das wort nicht abwertend und glaube, es einfach benutzen zu können, nachdem ich es auch schon mehrfach von meist jüngeren türkischstämmigen menschen als bezeichnung ihres eigenen sprachgebrauchs gehört habe. Dass das schimpfliche, abwertende wort „kanake“ drinsteckt, kann ich auch nicht ändern. Aber da ich hier auch immer wieder zu einem eher anrüchigen soziolekt greife, der nicht zu den feinsten ausdrucksweisen meiner wunderhübschen muttersprache zählt, aber dafür deutlich und unmittelbar ist, nehme ich mir das einfach mal raus. Dieses wort „kanake“ hieß in seiner hawaiischen ursprungsbedeutung übrigens einmal „mensch“, bevor es zum schimpfwort für bestimmte gruppen von ausländern wurde. Sprache ist immer im wandel. Schade, dass ich keine zeitmaschine zur hand habe. Ich wüsste zu gern, wie deutsch in hundert jahren klingen wird. Da ist noch so viel barockes zierwerk zum wegschmirgeln…

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat mal eine repräsentative umfrage gemacht und dabei rausgekriegt, dass die meisten menschen etwas besseres mit einem tag ihrer lebenszeit anzufangen wüssten, als zur arbeit zu gehen, wenn sie nur genug geld hätten [archivversjon].

Die meisten Befürworter der Vier-Tage-Woche nannten als Hauptgründe für ihren Wunsch nach einer verkürzten Arbeitszeit das Bedürfnis nach mehr Zeit für die Familie, für sich selbst, Hobbys und Ehrenamt. Eine Vier-Tage-Woche könnte also auch dabei helfen, zivilgesellschaftliches Engagement zu stärken, erklärten die Forscher. Drei von vier gaben an, die eigene Arbeitsbelastung reduzieren zu wollen

Wie, macht arbeit etwa doch nicht glücklich? Ist das der grund, weshalb die reichen das arbeiten lieber den armen überlassen? Niemand hätte mit so einem ergebnis rechnen können!

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat mal wieder unter pseudonym gearbeitet und eine fürwahr erschütternde und erschröckliche tatsache rausgekriegt:

Dabei verfolge auch Microsoft eine gefährliche Datenstrategie, die weniger auf kurzfristige Werbeerlöse setze, „sondern darauf, Menschen, Unternehmen und Behörden total von seinen Diensten abhängig zu machen“ […] Von Unternehmen über Behörden bis hin zu Schulen werde Microsoft 365 genutzt. „Das Ergebnis: Microsoft kontrolliert praktisch die gesamte Datenverarbeitung.“ Das Unternehmen habe inzwischen weltweit einen Cloud-Marktanteil von rund 30 Prozent

Da muss man erstmal durchatmen! Die welt wird nicht mehr die gleiche sein!!1! Und wenn der Offensichtlich mit seinen tiefgreifenden erkenntnissen so weitermacht, dann wird er womöglich noch rauskriegen, dass die von reklamelügnern und ihren hässlichen, stinkenden jornalistenbrüdern immer in den tollsten frasen angepriesene „klaut“ nicht nur ein reklamewort für die verantwortwortungslose datenspeicherei auf den kompjutern anderer leute ist, sondern auch als zusätzliche komplexitätsschicht das genaue gegenteil von sicherheit, robustheit und datenschutz. Nicht schlecht für eine lösung ohne problem.

So schade, dass es überhaupt keine alternativen zu geben scheint. Und vor allem: so schade, dass die leute, die diesen feudalistischen spitzelmüll aus einem weltüberwachungsstaat nutzen, dafür gar nicht haftbar gemacht werden können.

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat mal wieder eine tolle studie gemacht und dabei zum baffen erstaunen der gesamten menschheit rausgekriegt, dass wegen der vielen volxpanzer (von werbelügnern und scheißjornalisten auch „SUV“ genannt) auf den straßen das durchschnittliche in der EU gebaute auto breiter, länger und schwerer geworden ist.

Der kriegt aber auch alles raus!

Morgen kriegt der womöglich sogar noch raus, dass die masseträgheit der volxpanzer gar nicht so gut fürs energiesparen ist und dass die neuen standardmaße für autos gar nicht in die parkplätze passen.

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat rausgekriegt, dass die kernkorrupte BRD-bundesregierung auf organisierte BRD-bewohner scheißt und sich stattdessen beratung von lobbyisten holt. Niemand hätte das für möglich gehalten! Der kriegt aber auch alles raus, dieser Offensichtlich!

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat rausgekriegt, dass die meisten menschen nur eine beschränkte menge geld zum ausgeben zur verfügung haben und sich bei der inflazjon lieber darum kümmern, etwas zum beißen zu haben, als sich modische klamotten und irgendwelchen techniktinnef zu kaufen.

Mit einer Inflationsrate von derzeit 8,7 Prozent und Lebensmitteln, die in einem Jahr teils 20 Prozent teurer geworden sind, müssen viele Menschen ihren privaten Konsum umstellen

Der kriegt aber auch alles raus, dieser Offensichtlich, alles kriegt der raus! Ohne seine ständige und emsige forschung wäre dieser fakt wohl niemals ans licht gekommen.

Prof. dr. Offensichtlich mal wieder

UN-Bericht prangert an:
Kampf gegen Terror nur Vorwand für mehr Überwachung

Statt Terrorismus zu bekämpfen haben Technologien zur Überwachung „verheerende“ Auswirkungen auf Menschenrechte, mahnen die Vereinten Nationen in einem Bericht. Es brauche unter anderem einen Stopp für biometrische Überwachung in der Öffentlichkeit und den Handel mit Trojanern

[Archivversjon]

Ach! Erzählt das mal den innenministern dieser welt mit ihrem ewigen sicherheitsgeschwafel, als ob sicherheit etwas anderes als das gegenteil von freiheit wäre! Und den ganzen kinderschützern, die niemals ein verbot der hl. röm.-kath. kinderfickersekte fordern, sondern immer nur zensur und überwachung und überwachung und zensur, wisst schon, für die kinder!

Überraschung des tages

Niemand, ich wiederhole: niemand hätte damit [archivversjon] rechnen können:

Mehr Ansteckungen registriert
Erst Karneval, dann Corona

Aber genaueres weiß man auch nicht, stattdessen gibt es das aus den letzten drei jahren vertraute heitere zahlenraten mit dem Robert-Koch-beleidigungsinstitut:

Das sind nur die offiziellen Zahlen – die Dunkelziffer fällt vermutlich noch höher aus […] „Das Gesundheitsamt geht davon aus, dass die Inzidenz mittlerweile zehnfach so hoch liegt wie der offiziell gemessene Wert.“

Morgen kriegen die bestimmt auch noch raus, dass man von wodka besoffen wird. Nur genaue zahlen werden sie dazu nicht haben.

Ach!

Oh, hat prof. dr. Offensichtlich ein paar sonderschichten eingelegt und dabei rausgekriegt, dass es bei dieser armee mit dem siebtgrößten militärhaushalt der welt (neuerdings mit 100.000 milljonen øre „sondervermögen“ noch näher an die weltspitze gebracht), die aber trotzdem nur für zwei, drei tage zeugs zum verschießen hat, möglicherweise eventuell ein klitzekleines bisschen korrupzjon geben könnte [archivversjon]?

Ein vertrauliches Lagebild des Verteidigungsministeriums, das dem WDR vorliegt, zeigt erhebliche Missstände in der Korruptionsbekämpfung. Demnach hat sich das Bundesamt für Beschaffung in Hunderten Fällen nicht an die eigenen Regeln gehalten

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat rausgekriegt, dass die horrorskope in contentindustriellen scheißmedien nichts als schnell zusammenkopierter oder aus bausteinen zusammengesetzter bullschitt sind [archivversjon]. Na, so lange dumme, leichtgläubige leute es lesen und man da ein paar reklameplätze vermarkten kann, ist es doch scheißegal.

Auch weiterhin viel spaß mit der contentindustrie, die sich in die pose des hl. jornalismus wirft, sich als vierte staatsgewalt aufspielt, aber nur lüge, reklame, hirnfickerei und scheiße anzubieten hat.

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat rausgekriegt, dass man die tägliche nutzerzahl öffentlicher nahverkehrsmittel um bis zu vierzig prozent erhöhen kann, wenn man den fahrplan einfach so taktet, dass sie regelmäßig und häufig fahren [archivversjon].

Niemand hätte damit rechnen können, dass menschen eine stündliche taktung (oder einen bus, der einmal morgends und einmal abends kommt) irgendwie scheiße finden und lieber vermeiden.

Ach!

Leben unter dem Existenzminimum
Arme Menschen verlieren dramatisch an Kaufkraft

Hartz-IV-Bezieher haben zum Ende des vergangenen Jahres einer DGB-Studie zufolge teils erheblich an Kaufkraft verloren. Sie rutschten de facto unter das Existenzminimum, wie die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung auf die Studie des Deutschen Gewerkschaftsbunds berichtete

[Archivversjon]

Die kriegen aber auch alles raus, diese spezjalexperten bei den scheingewerkschaften des DGB!!1!

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat mal wieder einen nebendschobb für die ARD-tagesschau gemacht und dabei zur bestürzung aller geisteswissenschaftlichen fakultäten der BRD rausgekriegt, dass es biologische unterschiede zwischen männern und frauen gibt [archivversjon]. Und da kann man auch nix gegen machen.

Ein völlig unerwartetes ergebnis, das jedermann und allefruhn in erstaunen versetzt!!1!

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat rausgekriegt, dass menschen, die immer weniger geld zur verfügung haben, damit anfangen, die billigeren statt die teuren produkte zu kaufen [archivversjon].

Die Branche für Bio-Lebensmittel steuert 2022 auf das erste Umsatzminus in ihrer Geschichte zu. Davon geht der Bauernverband in einem aktuellen Marktbericht aus. Grund dafür ist die Reaktion der Kunden auf die hohe Inflation

Niemand hätte damit rechnen können!

Prof. dr. Offensichtlich

Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat mal einen nebendschobb für das IFO-institut gemacht und dabei zum baffen erstauen des gesamten kosmos rausgekriegt, dass man sich handel, landwirtschaft und bau einfach kräftig die taschen mit geld vollstopft [archivversjon]:

Interessant ist aber die Frage, woher die Preissteigerungen kommen und wer davon sogar profitiert. Damit haben sich Forscher des Münchner Ifo-Instituts befasst. Ergebnis: Viele Unternehmen nutzen die hohe Inflation zur Steigerung ihrer Gewinne aus […] »Einige Unternehmen scheinen den Kostenschub als Vorwand dafür zu nehmen, durch eine Erhöhung ihrer Absatzpreise auch ihre Gewinnsituation zu verbessern«

Ach! Niemand hätte damit rechnen können!!1!