Offenbar wird Gasherd Schröder nicht mehr von seinem erhabenen herrn und „lupenreinen demokraten“ gebraucht und wurde deshalb zurückgetreten [archivversjon]. Die annahme, dass es eine entscheidung aus eigener einsicht oder gar reue ist, kann man angesichts der vergangenen jahre getrost verwerfen. Gasherd Schröder war und ist genau der empatieunfähige, selbstzentrierte, durch keine vernunft in seinem wahnsinn gebremste irre egomane, der er immer war. Einer, der prozesse um seine haarfarbe führt, planvolle massenverarmung der bevölkerung und staatlich subvenzjonierte lohndrückerei als „sozjalp’litik“ bezeichnet und sich in der elefantenrunde nach seiner abwahl als wahlsieger aufführt. Mit einem bisschen mehr format zu diesem völlig irren karakter wäre er auch diktator geworden. Deshalb hat er sich ja auch so gut mit seinem erhabenen herrn und „lupenreinen demokraten“ verstanden.
Wenn dieses nach scheiße stinkende riesenarschloch demnächst durch die psychokochenden entpolitisierungs-gesprächsrunden in der öffentlich-schrecklichen glotze geistert und dort applausheischend seine geübt zurechtgelegten lügen darbieten darf, werde ich terrorist. Aber vielleicht haben wir auch glück, und Gasherd Schröder kriegt zum abschied von den schergen seines erhabenen herrn noch eine lecker dosis polonium oder deutlich preiswerteres nowitschok überreicht. Bitte in diesem fall mal etwas besser dosieren, ihr da beim FSB! Die würmer haben schließlich auch hunger. Nicht, dass Schröder wieder aufsteht und danach sogar noch mehr auftritte kriegt.
Nachtrag: volltext-meldung auf der tagesschau-webseit [archivversjon].