Feminismuspropagandaüberschrift des tages

Jugendstudie:
Teenagerinnen traurig und hoffnungslos wie nie

[Archivversjon]

Dass die mädchen so viel trauriger und hoffnungsloser als die jungen sind, glaube ich allerdings erst, wenn sie sich genau so häufig wie die jungen zum suizid entschließen.

Ach, diese ganzen jungs haben schon einen pimmel und dürfen deshalb ruhig leiden und sterben, ohne dass man es auch nur eines contentindustriellen wortes oder gar einer „studie“ würdigt? Gut, dass wir das mal geklärt haben! Auch weiterhin viel spaß mit sexistischer wisschenschaft!

Vom feminismus lernen…

Jens Spahn (CDU), früherer bummskrankheitsminister, geldverbrenner und kabinettsversager, so: Och leute, wenn man an die offene rassistische menschenverachtung von Friedrich Merz (CDU) mal die maßstäbe des feminismus anlegt, ist das doch gar nicht mehr so schlimm [archivversjon]:

Aus Sicht von CDU-Politiker Jens Spahn kann man mit Themen wie Rechtsstaat und Integration wieder Wahlen gewinnen. Er verteidigte die umstrittene „Pascha“-Äußerung von Unions-Fraktionschef Friedrich Merz. Es gehe um eine in aller Regel kulturell vermittelte toxische Männlichkeit, sagte Spahn.

Kannste dir mal wieder gar nicht selbst ausdenken!

Männerhass des tages

Man stelle sich vor, ein anderer Gast dieser Talkrunde hätte etwas von sich gegeben wie „Wo auch immer sich Ausländer in Gruppen von mehr als zwei zusammenrotten, wird das in der Regel für die Umwelt zum Ärgernis.“ Zwei Minuten später würde Twitter brennen vor Empörung; „taz“-Journalisten würden problemlos die gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in dieser Formulierung erkennen und hätten für die nächste Woche ein Thema […] Warum genau man bei der „taz“ derart sexistischen Unfug vom Stapel lässt, wäre eine sozialpsychologische Analyse wert. Wie bildet sich ein Milieu, in dem derart aberwitzige Dinge ernsthaft geglaubt und verkündet werden, als handele es sich um eine offenkundige Wahrheit? Zieht es Menschen mit bestimmten Ressentiments zu einer Zeitung wie der „taz“, oder radikalisiert man sich als Mitglied einer Redaktion, die zu Abwertungen gegenüber bestimmten Menschengruppen neigt, unversehens immer weiter, weil man meint, auf das markige Statement einer Kollegin immer eine noch krudere Behauptung draufsetzen zu müssen? […] Am nächsten Morgen schreiben genau solche Journalisten schlaue Artikel über „den Hass im Internet“

Maskulistische hetze des tages

Die tagesschau des BRD-parteienstaatsfernsehens ARD erklärt euch heute mal an einem konkreten beispiel aus der gegenwärtigen bummsregierung, was der größte nachteil von irgendwelchen frauenkwoten ist [archivversjon]:

Scholz hat im Wahlkampf versprochen, dass er ein Kabinett anführen werde, das zu gleichen Teilen aus Frauen und Männern besteht. Die FDP sieht sich an dieses Versprechen aber nicht gebunden und lässt Scholz im Stich. Die SPD muss ausgleichen. Das bedeutet von sieben Ministerien müssen vier von einer SPD-Frau geleitet werden, damit die Rechnung aufgeht. Naheliegende Kandidaten wie der erfahrene Verteidigungspolitiker Lars Klingbeil kommen daher nicht in Frage. Weil Klingbeil das weiß, nimmt er sich vorher selbst aus dem Rennen. Und so landet Scholz auf der Suche nach einer Person mit Ministerinnen-Erfahrung bei Lambrecht.

Doch sofort beginnen die Probleme.

Nein, die probleme haben schon lange vorher bei der dummen sexistischen idee begonnen, dass man kwoten für genitaljen haben muss. Kwoten für kompetenz oder wenigstens intellektuelle befähigung wären viel zielführender. Schon fuffzich prozent kompetente oder wenigstens intelligente leute in der regierung könnten in der BRD eine menge verbessern. 👍️

Aber so gibts halt nur bullschitt und allerlei idjotys mit narzisstischen persönlichkeitsstörungen und sporadischen realitätsverlusten.

Gruß auch an diese nachgeburt Schröders, diesen bummskanzler Olaf Scholz (SPD), der dumme sexistische ideen für so wichtig hält, dass er ihnen alles andere unterordnet.

Keine satire

Im Tierreich rüsten die Männchen auf, um Weibchen zu erobern. Sie demonstrieren Stärke, Kraft, lautes Geschrei. Manche singen in hohen Tönen, manche sehen rot. Sie zeigen ihre Eier, ihre Kampfbereitschaft, ihr Gemächt. Das ist, was Russland tut. Seine Eier sind aus Stahl. Sein Sperma ist Schwarzpulver […] Die demonstrierte Macht der Panzer mit ihren phallischen Kanonenrohren und der Kampfflugzeuge mit ihren geschürzten Schnauzen wirkt obszön. Sie richten sie auf die Ukraine; Ukrayina. In Sprachen mit grammatischem Geschlecht ist die Ukraine weiblich. Die Ukraine also – aber selbst wenn das Land die Frau ist, ist dies kein Freibrief, sie mit Gewalt zur Vereinigung zu zwingen: „Nein heißt Nein.“

Hach, wenn feministinnen die welt erklären, wirds eigentlich immer eine erklärung mit irgendwas zwischen den beinen und angeborener boshaftigkeit, ja, giftigkeit des mannes. Wer rassist ist, sieht eben überall die rasse als ursache, und wer sexist ist, sieht eben überall das geschlecht als ursache. 🤭️

Scheiß-SPD des tages

Ganz gleich, wie immer der ja tatsächlich ausgesprochen wolkige Satz interpretiert wird, er arbeitet mit einem Gegensatz von Männlichkeit und Menschlichkeit. Demokraten würden selbst Nazis zwar als politische Gegner bekämpfen, ihnen aber nicht die Zugehörigkeit zum Menschsein abstreiten. Warum aber sollten aus Sicht der SPD Männer insgesamt noch schlimmer sein als Nazis? Und wie gerät ein solcher Satz in das Grundsatzprogramm eine Partei, die sich als demokratisch versteht, und wie kann er sich dort über Jahrzehnte behaupten?

First world problem des tages

Empörung über „Emma“-Artikel
Feministinnen werfen Trans-Politikerin vor, „Frauenquotenplatz“ zu blockieren

[Archivversjon]

An so etwas müsst ihr immer denken, wenn euch irgendwelche sich selbst für „links“ haltenden sexistischen p’litsektierys erzählen, es gebe gar keine geschlechter… 🤡️

Vor allem: stellt euch diese überschrift mal mit einem anderen tema als feminismus vor, damit ihr die ganze nackte wirklichkeit dieser linksgetarnten bürgerlichen faschoscheiße vor euch sehen könnt. So was wie „kristinnen werfen konvertierter jüdin vor, einen nur-für-weiße-platz zu blockieren“. Ja, so übel ist die braune scheiße in den köpfen einiger linker inzwischen geworden, vor allem bei den link:innen. Und diese ganze üble scheiße strahlt wirksam und würgsam in fast alle bürgerlichen parteienapparate der BRD (einschließlich linkspartei) hinein und wird als wissenschaft betrachtet. Und wer es nicht anerkennt, ist frauenhasser, vergewaltiger und nazi, nazi, nazi…

Religjon mag opium des volkes (Marx) oder für das volk (Lenin) sein, aber gender ist LSD für die linken sozjalen bewegungen.

Ich finde ja…

…dass scheißjornalisten an der contentindustriellen front viel öfter mal eine offen rassistische (und sexistische) schlachtzeile formulieren sollen. Zum beispiel so etwas wie:

Mangelnde diversität in den synagogen
Der klubb der jüdischen großnasenträger

Oder halt so was ähnliches [archivversjon]. Rassismus und sexismus kommen immer und überall so richtig gut an!

Es war klar, dass das mal kommen wird

Wie man als mann trotz des männerbenachteiligenden sexismus bei den scheißgrünen an einen posten kommt, den eigentlich eine kwotenfrau kriegen soll [archivversjon]:

Die Versammlung wird eröffnet. Es folgt der Kassenbericht, 30 Minuten. Meine Anspannung steigt. Endlich: die Vorstandswahl. Der erste Wahlgang ist für die Frauenplätze. Y. meldet sich. Sie wolle weiterhin im Vorstand sein. Einen Moment lang passiert nichts weiter. Es wird in der Halle herumgeschaut, ob sich noch eine weitere Frau meldet. Ich stehe auf und sage: „Ich kandidiere.“ „Auf einem Frauenplatz?“, fragt ein Vorstandsmitglied. „Ja“, sage ich. „Ich bin eine Frau. Ich definiere mich heute als Frau und berufe mich auf das grüne Grundsatzprogramm und das Frauenstatut.“

Es wird still. „Du bist eine Frau und willst dich bewerben?“ – „Ja.“

Ich habe mich nicht verkleidet, mein Verhalten und äußerliches Erscheinungsbild sind wie immer. Mehr noch: Ich habe einen Dreitagebart und trage eine schwarze Chinohose und ein hellblaues Kragenhemd mit Cardigan. Ich sehe aus wie ein durchschnittlicher, spießiger, alternder Mann

Ich bin ja schon gespannt, mit welchen retorischen verrenkungen diese lücke in der männerdiskriminierung demnächst bei den scheißgrünen geschlossen wird.

Emoji des tages

Besonders die Themen Gender-Gerechtigkeit und Inklusion treiben seit einigen Jahren die Emojifizierung unseres Kommunikationsverhaltens an […] Der „schwangere Mann“ und eine weitere „schwangere Person“ stellen klar, dass im Grunde heutzutage jeder geschlechtsunabhängig schwanger werden (oder zu viel gegessen haben) kann

[Archivversjon]

Hej! Ich bin mann! Hier! Ich! Ich will auch mal schwanger werden!!1! Nicht immer nur die weiber. 🤰️

Mit der neuen 14er Spezifikation kommt auch einer der zahlenmäßig häufigsten Bewohner des Internets zu seinem Recht: der Troll. Hier dürfen wir uns aber sicherlich fragen, warum der mit eindeutig männlichen Merkmalen dargestellt ist. Gibt es keine weiblichen oder non-binären Trolle?

Passt ja mal wieder. Schließlich wird täter:in auch so gut wie nie gegendert.

Mörderischer BRD-sexismus des tages

Wenn helfer der BRD-bundeswehrmacht, die jetzt auf afganistan rausgeflogen werden, kinder haben, kommt es auf das geschlecht der kinder an, ob sie diese kinder mitnehmen können. Unverheiratete töchter gehen immer mit raus, aber söhne sollen den taliban überlassen werden.

Ich nenne es übrigens mörderischen staatsfeminismus der BRD. Die dogmen dieser staatsideologie sind unabgreifbar. Egal, wer dabei verreckt.

Feminismus des tages

»Jetzt nur Frauen und Kinder aus Afghanistan aufnehmen!« Ihre Logik: Einerseits seien Leben und Freiheit von Frauen besonders in Gefahr. Andererseits mischten sich […] Terroristen unter die Männer, die aus dem Land fliehen, und zwar »gezielter denn je zuvor«

Eine idee von Alics Weidel…ähm, nee, das ist ja die andere: Alice Schwarzer [archivversjon].

Wie die parteizeitung der linkspartei auf die idee kommen kann, dass Alice Schwarzer damit eine art außenseiterin unter den feminismus-frontfressys ist, erschließt sich mir allerdings nicht.

Studie des tages

Menschen, die ein verbot von pornografie unterstützen, haben sexistischere anschauungen über frauen

Menschen, die der meinung sind, dass pronografie für erwaxene legal sein sollte, stimmten aussagen wie „männer sind besser für die p’litik geeignet als frauen“, „die rolle der frau ist es mutter zu sein, und nicht die familje zu versorgen“ und „kleine kinder leiden, wenn die mutter arbeiten geht“ mit geringerer wahrscheinlichkeit zu als menschen, die meinten, dass pornografie unabhängig vom alter illegal sein sollte. Dies ist unabhängig von anderen faktoren wie geschlecht, alter, rasse, regjon, bildung, p’litische orientierung und religjosität

Ich bin ja nicht so überrascht…

Fefe des tages

Ich würde mir ja wünschen, dass sich ein paar der Leute, die gerade den Lebenslauf von Annalena Baerbock durchforsten, auch mal ein paar andere Lebensläufe aus Politik und Führungsetagen anschauen würden […] Die Frage ist, ob das besser gewesen wäre, wenn sie ehrlich gesagt hätte: Ich hab keine fachliche Kompetenz, ich trete hier eher für meine Visionen an. Ich glaube ja, die Grünen hätten die trotzdem gewählt. Denen ist ja eh egal, wofür jemand steht. Hauptsache zwischen den Beinen ist das richtige Genital

Bürgerlicher linksrassismus des tages

Immer öfter werden Menschen nicht mehr nach ihren Taten beurteilt, sondern auf ihr Geschlecht oder ihre Hautfarbe reduziert. Das ist das Gegenteil von progressiv […] Wo früher Klassenkampf herrschte, lauteten die Schlagworte nunmehr: Rasse, Geschlecht und Identität. Im Neofeminismus, im Antirassismus und im Dekolonialismus strukturieren diese Konzepte das Denken, und auch der neue Klassenfeind ist schnell gefunden: Als Schuldiger tritt jetzt der weisse heterosexuelle Mann in Erscheinung

Warum medikamente nicht an frauen getestet werden…

Ich möchte hier sehr deutlich sein – wir sind nicht wählerisch mit unseren Beispielen. Auch heute noch ist die große Mehrheit der medizinischen Testpersonen männlich. Sogar in Tierversuchen werden bevorzugt männliche Ratten verwendet, aber das ist auch bei Menschenversuchen nicht anders. Wollen Sie einem Menschen 30 Milliliter von „diesem blauen Zeug“ einflößen, um zu sehen, was es bewirkt? Die Tradition sagt, man steckt es in einen Mann und erhöht die Dosis, bis lustige Dinge passieren oder er stirbt […] Wenn Ärzte ein Medikament an Menschen testen, sind die Auswirkungen (und sogar die Dosis) eine blinde Vermutung. Sie trommeln im Grunde eine kleine Gruppe von Menschen zusammen, die Geld brauchen, und hoffen auf das Beste. Und das führt zu Todesfällen