Habt ihr mal schwer süchtige menschen erlebt, die große angst davor haben, dass sie mal keinen „stoff“ mehr haben könnten? Die sich schon bei der vorstellung des „stoffmangels“ in eine riesengroße paranoia reinsteigern können, mit allen psychischen und körperlich messbaren anzeichen einer schweren angst? Die völlig irrazjonal werden? Die jede möglichkeit verlieren, vernünftig zu denken und zu handeln? Wegen eines vorstellungsinhaltes?
So ist es gerade mit den möglich gewordenen dieselfahrverboten in städten der BRD, um die menschen in den städten vor der vergiftung mit stickoxiden zu schützen.
Es gibt noch keine fahrverbote. Wenn es einmal welche gibt, müssen sie gut begründet sein und müssen eine menge regelungen zur herstellung von ausgewogenheit beinhalten. Aber die angst vor dem verlust des suchtmittels auto ist überwältigend, und einige leute da draußen drehen frei und können nicht mehr klar denken.
Denn wenn sie klar denken würden, dann würden sie nicht auf ihr recht zum vergasen anderer menschen pochen, sondern etwas gegen eine p’litik in der BRD machen, die systematischen betrug und organisierte kriminalität bei den autoherstellern völlig straffrei und ohne haftungsfolgen für die angerichteten schäden bleiben lässt. Aber wer klar denken kann und an seinem eigenen leben hängt, wird wohl kaum CDUCSPDU wählen können… 😦