[Ich habe die taz wegen javascriptmissbrauchs und nervigen feministisch-ideologisch motivierten gängelläjhern nicht direkt verlinkt. Die leser dort scheinen es inzwischen so hart zu brauchen. Sonst würden sie ja nicht immer wiederkommen.]
In frankreich lassen sich die arbeiter nicht einfach so vom scheißstaat die rente klauen, für die sie ihr leben lang malocht haben. Dann wird halt gestreikt. Inzwischen übrigens seit vielen wochen, ohne dass man das immer wieder im BRD-jornalismus hört. Obwohl die menschen in frankreich das immer richtig ernst meinen, wenn sie mal streiken. Da haben wohl ein paar leute angst, dass bewohner der BRD mal auf ideen kommen könnten.
Unterdessen werden in der BRD von den nach scheiße stinkenden DGB-scheingewerkschaften die mittagspausen zum „warnstreik“ umbenannt, um forderungen nach einem inflazjonsausgleich beim lohn „nachdruck“ zu verleihen. Das sind bei lichte betrachtet minimalforderungen, und es ist für mich völlig sicher, dass diese arbeiterzertreter davon noch abrücken werden. Wer solche „interessenvertreter“ hat, braucht keinen sklavenhändler mehr. Aber die haben ja damals auch die einrichtung eines staatlich subvenzjonierten und mit existenzjellen drohungen durchgesetzten hartz-IV-billiglohnstrichs zur p’litischen forderung und förderung der lohndrückerei durch die rotzgrüne Schröder-Fischer-regierung einfach so mitgemacht. Trotz überkwellender kampfkassen. Gut, dass man da viel einfacher als aus der kirche austreten kann…