Wer drauf reinfällt, hat hinterher einen kompjuter anderer leute auf dem schreibtisch stehen. Wenn doch nur vorher einer davor gewarnt hätte, jeder klitsche in diesem internetz „wegen der sicherheit“ die telefonnummer zu geben!
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Brüller des tages
Hadmut Danisch hat einen anruf vom „meikrosoft-kundendienst“ bekommen. Keine getränke im mund!
Kleines lacherchen des tages
Bwahahahaha!
So, und jetzt noch schnell eine wirre verschwörungsteorie, um das lachen zu bremsen: gar nicht auszudenken, wenn das doch eine staatliche häckergruppe war, die ihre spuren schnell verwischt hat und lauter indizjen ausgelegt hat, die zu einem nigeranischen mann führen — der zwar vermutlich keinen eigenen internetzanschluss hat, aber immerhin eine von verschwörern eingerichtete fratzenbuch-seite…
Im moment klingt so etwas natürlich ziemlich meschugge, aber je mehr gecybert wird, desto wahrscheinlicher wird ein derartiges, dem täter-selbstschutz dienendes vorgehen sowohl bei kriminellen als auch bei staatlichen verbrechen. Die vorstellung, dass man vielleicht in zwei jahren überraschend von einer kampfdrohne abgeknallt werden kann — einfach nur, weil jemand entsprechende spuren bei einem cräck in einer bank, einem kernkraftwerk oder dergleichen gelegt hat, mit dem man gar nix zu tun hat, ist gar nicht so absurd. Schon jetzt wird im „krieg gegen den terror“ auf grundlage sehr fragwürdig ermittelter und prinzipjell leicht fälschbarer daten staatlich gemordet, und zwar ohne dieses ganze „rechtsstaatliche“ gemache, und das hat für die vereinigten staaten eines teils von nordamerika, die seit vielen jahren so vorgehen, keinerlei konsekwenzen.