Prof. dr. Offensichtlich, der forsche forscher an allen fronten der erkenntnis, hat mal für die deutsche umwelthilfe hingeguckt und dabei rausgekriegt, dass diese überdimensjonierten ludenschleudern von p’litiker-dienstwagen nicht so richtig umwelt und klima sind [archivversjon]:
Mehr als 80 Prozent der Politiker-Dienstwagen in der Bundesrepublik überschreiten den europäischen CO2-Grenzwert um mindestens 20 Prozent. Das erklärte die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die ihren jährlichen „Dienstwagen-Check“ genannten Bericht zum 16. Mal vorstellte
Tja, was habt ihr denn gedacht? Dass man verzicht predigt, bedeutet doch noch lange nicht, dass man selbst verzichtet. Schon gar nicht als BRD-parlament-arier aus bananistan.
Danach liegt der durchschnittliche reale CO2-Ausstoß aller Dienstwagen bei 219 Gramm pro Kilometer – und ist damit mehr als doppelt so hoch wie der EU-weite Grenzwert von 95 Gramm
Ach, so eine kleine grenzwertüberschreitung, macht doch nix. Kostet ja auch keine strafe und da geht man ja auch nicht in den knast für, wie etwa für das wesentlich umweltfreundlichere „schwarzfahren“. Außerdem waren das doch bestimmt diese gepanzterten regierungskutschen, in denen man die arschlöcher nicht mehr so leicht mit gezielten schüssen in erfreuliches würmerfutter verwandeln kann… oder?
Die besonders geschützten Fahrzeuge des Bundeskanzlers, des Vizekanzlers, der Verteidigungsministerin sowie der Außen- und Innenministerin und der Minister für Gesundheit und Finanzen wurden wie in den Vorjahren in der Auflistung nicht gewertet
Oh! Es ist doch nur protzerei? Niemand hätte das für möglich gehalten…