Gender des tages

Genug […] von einer binären Einteilung der Toiletten und genug vom Leistungsdruck!

Ich gestehe, dass meine kürzung des zitats ein kleines bisschen sinnverändernd ist, aber nur ein kleines bisschen. Letztlich steht das wirklich in der mitteilung des feministischen hochschulkollektivs.

Religjon mag opium des volkes (Marx) oder für das volk (Lenin) sein, aber gender ist LSD für die linke.

Feminismus des tages

Ruhr Uni Bochum:
Veranstaltung von Feministinnen abgesagt, weil sie von der Existenz zweier biologischer Geschlechter überzeugt sind

Ich wünsche auch weiterhin viel spaß mit dem bürgerlichen gender-lyssenkoismus höherer töchter an den BRD-universitäten! So wichtige bildung und so wichtige wissenschaft!!1!

Korellazjon des tages

Je höher der anteil frauen an universitäten wird, desto mehr geht dort die freiheit der meinungsäußerung verloren [archivversjon, die auch über die gängelmauer hüpfen lässt; englischsprachiger text]. Sicherlich nur eine völlig bedeutungslose korellazjon. Schließlich sind frauen doch gut, zivilisiert und kerndemokratisch, nicht so wie diese emozjonalen missgeburten von männern mit ihrer dauergewalt. Sagen frauen ja immer. Vor allem feministys. Also muss es doch stimmen.

Ein weiterer datenpunkt von eindeutiger klarheit war es, dass männer im allgemeinen nicht glauben, dass es angemessen sei, sprecher niederzuschreien, um ihre rede zu verhindern; frauen dies jedoch sehr unterstützenswert finden

Witz

Es gibt ja einen alten wissenschaftswitz, der ungefähr so geht: die matematische fakultät einer universität müsste die billigste fakultät überhaupt sein. Um matematik zu betreiben, braucht man ja nur papier, bleistift und einen mülleimer. Aber in wirklichkeit sind die filosofen und die sozjologen noch billiger. Sie lassen den papierkorb einfach weg.

Universität des tages

Weil zu einem Casting nur Männer eingeladen wurden, hat nun ein Kulturzentrum im niederländischen Groningen die Aufführung einer Inszenierung von Samuel Becketts „Warten auf Godot“ untersagt. Jenes Stück, in dem zwei Clowns die Zeit totschlagen, während sie auf jemanden namens Godot warten […] Die englischsprachige Theatergesellschaft der Universität Groningen sieht sich in einer Zwickmühle gefangen, denn auf der einen Seite hat der 1989 gestorbene Beckett gerichtlich verfügt, dass die Männerrollen in dem Stück nur von Männern gespielt werden dürfen. Und wer spielt mit in dem existenziell absurden Nachkriegsstück? Wladimir, Estragon, Pozzo und Lucky – alles Männer oder als männlich markierte Clowns

Tja, wenn das der hl. knallfemistischen kirche nicht gefällt, dann spielt doch einfach stücke, in denen es nur frauen gibt. Damit hat die hl. knallfeministische kirche sicherlich kein problem.

Universitär-ideologische selbstblockade des tages

Der ASTA der freien universität berlin so: da läuft ein typ übers unigelände, der immer wieder einmal frauen sexuell belästigt, aber geht wegen diesem typen bitte nicht zur polizei [archivversjon]:

In einer Rundmail an Fachschaften und Hochschulgruppen warnt der Allgemeine Studierendenausschuss (Asta) der Freien Universität Berlin vor einem namentlich genannten Mann, der in der Vergangenheit mehrfach auf und rund um den Campus Frauen belästigt haben soll. Der Asta weist zudem darauf hin, dass Betroffene sich zunächst an den Sicherheitsdienst der Uni wenden sollten – und rät davon ab, die Polizei einzuschalten […] Der Asta empfiehlt Menschen, denen der Mann begegnet, diesen wegzuschicken und dabei auf das Hausverbot zu verweisen. Dazu wird auch auf die uniinterne Security verwiesen. Es sei „natürlich in eurem Ermessen“, ob die Polizei hinzugezogen werde, schreibt der Asta an die Studierenden. „Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren.“

Wie übel ist dieser „von rassismus betroffene mensch“, der vom ASTA vor der polizei geschützt werden muss?

Er soll sich dabei mindestens einmal verbal sexuell übergriffig verhalten und häufig sexistische Kommentare gemacht haben. Auch soll er Menschen belästigt und in einigen Fällen körperliche Gewalt angedroht haben […] Der Mann habe mindestens eine Person über einen längeren Zeitraum hinweg gestalkt

So übel, dass man mich als nicht vom rassismus (sondern nur vom bürgerlich-linken armenhass) betroffenen menschen in solchen kreisen einen vergewaltiger schimpfen würde, wenn ich so drauf wäre.

„Cyber cyber“ des tages

Cyber-Angriff:
IT der TU Freiberg weitreichend lahmgelegt

Details zu der Cyber-Attacke auf die TU Freiberg sind nicht verfügbar; offenbar haben jedoch Intrusion-Detection-Systeme angeschlagen. Gegenüber dem MDR erklärte der Rektor Professor Barbknecht, dass bei „so exponierten Institutionen wie der Bergakademie oder auch bei größeren Unternehmen [..] das eigentlich eine Sache [ist], mit der man jederzeit rechnen, auf die man aber auch vorbereitet sein muss“. Dort führt er weiter aus, dass die Uni sehr gut vorbereitet gewesen sei, indem sie den Hackerangriff rechtzeitig bemerkt habe

Die waren so gut vorbereitet, dass sie wussten, wo man den stecker ziehen muss. Das weiß ja auch nicht jeder. Jetzt steht ein kalender neben der steckdose, denn in zwei wochen soll der stecker ja wieder eingestöpselt werden.

Grüße auch an die fachhochschule hamburch, die immer noch nicht wieder onlein ist. Und natürlich auch nach potsdam, die gerade schon wieder offlein sind. Cyber! Cyber! An allen diesen BRD-universitäten müsst ihr euch zur fachkraft ausbilden lassen, das sind so richtige auskenner!!1!

Die frage an den herrn professor Barbknecht, woher er denn so genau wisse, dass keine daten „abgeflossen sind“, haben die heise-jornalisten leider vergessen. Der angriff war ja angeblich am wochenende, und der stecker wurde erst „rechtzeitig“ am dienstag gezogen, da ist ja mehr als genug zeit zum datenkopieren. Ist halt ein ehemaliges fachmagazin.

Kritisch…

Gleichwohl unterscheidet sich die Abteilung kritische Wissenschaft in einem wesentlichen Punkt von den anderen: Sie enttäuscht Hoffnungen. Wer an der Hochschule Kurse belegt oder Vorträge besucht, um sich über Managementstrategien, die Vorteile des Zweikammersystems oder die Geschichte der Karolinger zu informieren, bekommt in der Regel geboten, was er erwartet hat. Wer aber wissen will, warum er an der Welt verzweifelt, warum Millionen Bundesbürger sich kaum genug Essen leisten können, warum Punk tot ist, warum die Documenta 15 vor antisemitischem Agitprop nur so strotzte und warum sich links gebende Poststrukturalisten den Nazi­philosophen Heidegger feiern – wer so etwas wissen will, wird mit großer Wahrscheinlichkeit enttäuscht

„Cyber cyber“ des tages

Die universität duisburg-essen ist gecybert worden.

Die Universität Duisburg-Essen (UDE) ist Ziel eines Cyberangriffs geworden. Die gesamte IT-Infrastruktur musste daraufhin heruntergefahren und vom Netz getrennt werden. Zentrale Dienste wie PC-Anwendungen, E-Mail und Festnetztelefonie stehen nicht zur Verfügung. Die IT-Spezialist:innen der Universität arbeiten unter Hochdruck daran, den Schaden zu erheben und die Systeme wiederherzustellen. Wie lange dies dauern wird, ist unklar

Ditschitäll first, hochdruck second. Mir wäre überlegung, sorgfalt und gründlichkeit ja lieber, aber für die PResseerklärung nach dem totalversagen muss es immer so richtig hoher hochdruck sein…

Kurz verlinkt

Bei der hochschule für medien, kommunikazjon und wirtschaft in berlin ist man der meinung, dass jornalistische tätigkeit eine imperialistische p’litik und einen verbrecherischen krieg legitimiert, wenn jemand vor ort rescherschieren will, statt nur propaganda abzuschreiben. Ja, das macht fassungslos. Aber wenn man so die scheißjornalisten in der BRD ausbildet, dann wundert mich gar nichts mehr.

Wenn man an BRD-universitäten keinen gender-neusprech verwendet

Ich weiß nicht, sehr geehrter Herr Plöhn, ob Sie unter diesen Voraussetzungen noch Freude an der Lehre haben werden

Auch weiterhin viel spaß mit dem lyssenkoismus der gendertrullies, der nicht „links“ ist, sondern aus dem bürgertum kommt und immer weiter mit staatsgewalt durchgesetzt wird. „Feministisch“ ist dieser lyssenkoismus übrigens auch nicht…

Neues von der humbug-universität im reichshauptslum

„Schade“, sagten sich die stets zu jeder psychischen gewalt bereiten gender-trullies, „wir haben es nicht geschafft, diese professorin mit ihren scheißtatsachen über die menschliche sexualität direkt auszuschalten, aber wir haben nach unseren erfolgreichen forderungen nach mimosenkokons für erwaxene menschen ja einen weiteren weg [archivversjon] offen“:

Die Studentenvertretung, die es im ersten Anlauf nicht geschafft hat, die Biologin Marie-Luise Vollbrecht zum Schweigen zu bringen, weil sie es gewagt hatte, daran zu erinnern, dass es Ei- und Samenzellen, aber keinen dritten Geschlechtszellentyp gibt, und dass die Biologie deshalb mit gutem Grund von Zweigeschlechtlichkeit spricht, diese Studentenvertretung hat ihre Taktik gewechselt und versucht es jetzt durch die Hintertür. In einem internen Schreiben, das dieser Redaktion vorliegt, ruft sie Studenten dazu auf, sich zu melden, wenn sie sich im Beisein der Biologin nicht sicher fühlen. Die Eskalation erreicht die nächste Stufe: Vollbrecht wird für gemeingefährlich erklärt

Religjon mag opium des volkes (Marx) oder für das volk (Lenin) sein, aber der gender-lyssenkoismus ist LSD für die linke.

Universität des tages

Der roman „1984“ von George Orwell bekommt jetzt für einige studenten in großbritannjen eine triggerwarnung, weil er voll ist mit… ähm… herausfordernden zeugs zu gewalt, gender, sexualität, klassenzugehörigkeit, rasse, missbrauch, sexuellem missbrauch, politischen ideen und anstößiger sprache [archivversjon, verlinkte seite ist in englischer sprache]. Müsst ihr verstehen, an diesen volxverblödungsinstituten, die zum hohn auf das olle ideal der bildung immer noch den namen universität tragen und sich immer noch nicht bürgerliche titelmühlen oder mentale abschlusslegebatterien nennen, da schaut man in sachen literatur jetzt auf stellen und nicht mehr aufs buch in seiner gesamtheit. Dass man dabei genau die im buch beschriebene gedankenpolizei einführt, bemerkt man dann in seinem mimosenkokon beim hl. krampf um „sichere räume“ gar nicht mehr. Wie denn auch? Das buch triggert ja so.

Lest doch einfach fix und foxi im studium!