Das fratzenbuch schaltet reklame für völkermordaufrufe.
Facebook genehmigte in Kenia Werbung für ethnische Säuberungen […] insgesamt zehn reale Beispiele von Hassrede ausgewählt, die seit 2007 in Kenia kursieren. Facebook habe die sehr expliziten, problematischen Anzeigen nur in der englischen Version beanstandet, allerdings wegen sprachlicher, nicht wegen inhaltlicher Mängel. Nach den geforderten Korrekturen seien diese ebenso freigeschaltet worden wie die entsprechenden Anzeigen in Swahili (das in dem Land ebenso wie Englisch als Amtssprache verwendet wird)
Tja, ist schon scheiße mit den webseits börsennotierter unternehmen ohne seriöses geschäftsmodell jenseits der vergällung menschlicher kommunikazjon mit reklame wie etwa dem fratzenbuch. Die schalten dann halt jede reklame, ist ja das einzige geschäft. Und gleichzeitig löschen die gleichen unternehmen ratzefummel den ganzen „häjhtspietsch“ weg. Aber nur den, der nicht aus presse und p’litik kommt…