Nein, für das übernehmen einer DPA-meldung gibts von mir keinen link, scheißverleger. Mal wieder zeit für ein bildschirmfoto:

Hach, wenn doch nur jeder in einem manöver durchgeführte test einer rakete oder eines marschflugkörpers so groß und alarmierend rausgebracht würde! Denn die kann man alle mit atombomben bestücken, hüben wie drüben. Das ist nämlich der grund, weshalb solche trägersysteme gebaut wurden.
Schon großartig, wie die DPA in ihrer klaren hirnfick- und propagandaabsicht aus einem beinahe banalen militärischen test hokus pokus hirnfick-sprachlich einen test einer atomwaffe herbeizaubert — und damit man auch richtig was zum hassen und zum fürchten hat, gibts noch ein typisches archivbild von onkel Wladimir im NITF-striehm.
Und die ganzen jornalistischen drexpublikazjonen importieren das einfach in ihr redakzjonssystem und bringen es klicki-klicki als nachricht. Und die menschen, die in fratzenbuch und zwitscherchen nur überschriften lesen, glauben nach genuss dieser übelschrift mehr als nur ein bisschen furchtsam-unbewusst, dass jetzt eine atombombe getestet wird, nur, damit onkel Wladimir der NATO mal zeigen kann, wo der hammer hängt. Weia! Scheißjornalisten, ihr kriegt wirklich viel zu selten ein brecheisen ins fressbrett geschlagen!
Jornalisten sind die arschlöcher, die sich in den dienst jeder schlechten sache stellen. Immer und überall. Und schon immer. Und nein, die ziehen nicht in den krieg, sondern profitieren nur vom krieg, denn er liefert unmengen geilen contents. Deshalb sind jornalisten auch immer so kriegsgeil. Jornalisten sind feinde eines jeden lebenden, der das leben liebt. Es wird höchste zeit, dass „jornalist“ ein schimpfwort wird. Etwas, womit kein mensch mit resten von anstand noch etwas zu tun haben will.
Stirb, scheißjornalist, stirb! Verrecke, verleger, verrecke! Wenn ihr es so geil findet, könnt ihr euch ja einfach ein feldgraues hemd anziehen und im niemandsland im schlamm krepieren! Ach, das ist nicht euer dschobb, euer dschobb ists nur, andere dazu anzustacheln. Ich verstehe.