Katarina Barley, BRD-unrechtsministerin, SPD und hier in hannover allüberall als gebieterischer reiz an den speireflex plakatierte frontfesse des laufenden wahlkrampfes zur wahl eines europäischen teaterparlamentes ohne inizjativrechte, hat eine ganz grelle und extratolle idee: man müsste gesetzlich erzwingen, dass wanzäpp vom fratzenbuch auch mit anderen tschättprogrammen kommunizieren kann:
Ich will, dass man auch zwischen Threema, Signal, Whatsapp etc. barrierefrei kommunizieren kann
Nein, frau Barley, sie kompetenzgranate! Ich will nicht, dass ich in XMPP demnächst von intelligenzbomben wie ihnen gesetzlich erzwungen irgendwelche gegenübers mit einer softwäjhr der spämm- und schadsoftwäjrklitsche fratzenbuch habe, die inhalte meiner kommunikazjon und angaben zu meiner erreichbarkeit zum fratzenbuch funken, und ich will nicht, dass das fratzenbuch dann aus meinem XMPP-händel eine pseudonyme STASI-akte aufbaut, immer schön mit aktivitätszeiten, kontakten und so weiter.
Sie scheinen das ja so zu wollen, sie feindin, sie! Und wozu?
Der Ansatz könnte Facebooks Marktmacht bei Messengerdiensten beenden
Bwahahahahaha! Genau, wenn man dieser menschenverachtenden und grenzkriminellen überwachungsfirma fratzenbuch die möglichkeit einräumt, noch mehr menschen permanent zu überwachen, dann sinkt die marktmacht dieser börsennotierten scheißklitsche ohne seriöses geschäftsmodell. Da muss man erstmal drauf kommen, auf so eine tolle idee! 
Na, wie viel geld und propagandawirksame manipulazjon im fratzenbuch hat ihnen das scheißfratzenbuch bei ihrem letzten ibizaurlaub dafür angeboten, frau Barley?! 
Ach ja, einen noch aus netzpolitik, ein indirekt wiedergegebenes zitat von Moxie Marlinspike, dem gründer des tschättprogrammes signal:
Es sei zwar toll, dass er seinen eigenen E-Mail-Server betreiben könne, weil E-Mail ein offener Standard sei. Zugleich bedeute die offene Natur des E-Mail-Standards, dass er kaum weiterentwickelt werde und unter anderem keine reguläre Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aufweise, schrieb Marlinspike
Mit verlaub: einen mäjhlsörver (und damit auch einen DNS-sörver) aufsetzen und konfigurieren zu können, aber dann angeblich damit überfordert zu sein, sich in seiner mäjhlsoftware klicki-klicki ein addon für PGP-verschlüsselung zu installieren, ist eine ganz schön unglaubwürdige geistige behinderung, herr Marlinspike!