Aber hej, so ein fehlerchen bleibt, wenns gemeldet wird, ein jahr lang drin — denn bei wolfram waren sie viel bestrebter darum, ganz viel total moderne sachen mit internetz und so (siehe auch den heise-reklamejubelartikel hier) in ihr algebra-system zu verbauen. Dann hat fürs fixen der neuen fehler eben niemand mehr die zeit übrig.
Wer ein kompjuter-algebra-system braucht: „marple“ nehmen und die verbosity so hoch einstellen, dass man hinterher im zweifelsfall (zugegebenermaßen auch mit mühe) nachvollziehen kann, was der kompjuter getan hat. Mit „mathematica“ geht das nicht, vermutlich, weil die leute von wolfram so eine nachvollziehbarkeit für irgendwie altmodisch halten.